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[Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge
Alex:
Lieber spät als nie, will ich nun auch meinen Senf dazugeben. :)
--- Zitat von: Gaukelmeister am 14.03.2009 | 15:37 ---Durch die Bezugnahme auf Motti und Stichworte kann zumindest darauf hingewirkt werden, dass Leute nicht einfach nur alten Kram einreichen, sondern sich frisch ans Werk begeben müssen.
--- Ende Zitat ---
Ich verstehe den Sinn der Stichwörter nicht so ganz, weil ich es als einschränkend empfinde. Soll jeder Schreiben, was er will. Egal wie gut die Stichwörter gewählt werden, sie beschneiden nur und hemmen die Möglichkeiten.
Man muß abwägen zwischen dem Risiko, dass bereits ausgearbeitet Sachen genutzt werden oder dass man einschränkend einwirkt. Ich finde das Zweite schlimmer.
Das Schreiben eines Exposés ist eine Wissenschaft für sich. Ich habe mich lange damit beschäftigt und finde es immer wieder sehr schwer, auf einer Seite eine ganze Story (in dem Fall ein Setting) zu beschreiben. Man sollte jedem die Möglichkeit geben zumindest 4-5 Seiten zu schreiben und beschreiben, bevor ein Urteil gefällt wird.
Abenteuer- bzw. Kampagnenmöglichkeiten sollten ein wesentlicher Teil der Bewertung sein. Was nützt ein cooles Setting, wenn es zu abgedreht ist, um irgendwas damit zu spielen?
Zeittechnisch halte ich eine Woche mit festem Beginn- und Endedatum für gut. Gerne auch mehr.
oliof:
Die Stichwörter haben eine Tradition in der Game Chef Challenge und den alten Challenges.
Ich habe sie immer als creative constraint verstanden, die den Inhalten der Challenge ein bißchen die Beliebigkeit nehmen sollen. Und so gefallen sie mir auch. Üblicherweise hieß es ja auch "nimm zwei der vier Stichworte und bau sie ein" – genügend Leute haben sich damit nicht zufriedengegeben und alle vier eingebaut.
Das Exposé ist bisher nur ein Vorschlag und hängt halt an der Orga, ob sie sowas haben wollen. Bei insgesamt 5000-10000 Worten scheinen mir 4-5 Seiten Exposé etwas lang, insbesondere wenn man nur 1 Woche hat.
Ein Setting sollte bespielbar sein, da stimme ich zu.
Ganz persönlich würde ich die Zeitbeschränkung wegfallen lassen (außer natürlich Start- und Enddatum der Challenge, da sind 4 Wochen m.E. OK), weil die anderen Begrenzungen eigentlich reichen sollten.
Alex:
--- Zitat von: oliof am 25.03.2009 | 11:16 ---Das Exposé ist bisher nur ein Vorschlag und hängt halt an der Orga, ob sie sowas haben wollen. Bei insgesamt 5000-10000 Worten scheinen mir 4-5 Seiten Exposé etwas lang, insbesondere wenn man nur 1 Woche hat.
--- Ende Zitat ---
War missverständlich von mir geschrieben. Ich war eigentlich für kein Exposè.
Boni:
Ich finde die Stichworte ebenfalls sinnvoll. Eine kreative Einschränkung kann ja einerseits dazu dienen, die eigenen Gedankengänge zu fokussieren bzw. zu ordnen. Andererseits soll es ja eben auch darum gehen, die Vorgaben sinnvoll einzubauen, also ist auch eine andere Art von Herausforderung gegeben, als wenn ich mir frei was ausdenken darf.
Also von mir ein Pro für Stichworte.
Bad Horse:
Stichworte finde ich okay. Soll ja schließlich eine Challenge sein. ;)
Exposé an sich ist in Ordnung, und länger als eine Seite sollte das nicht sein. Als Ausschlusskriterium mit zwei Runden finde ich es aber blöde.
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