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[Setting-Challenge 2009] Fragen & Antworten (mit Diskussion und Rumlabern)

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Achim:
Ah, danke schön!

scrandy:

--- Zitat ---Jedem Setting muss ein Exposé von maximal 500 Wörtern vorangestellt werden, aus dem die wichtigsten Merkmale des Settings ersichtlich werden und das gleichzeitig Lust darauf macht, sich in das Setting zu vertiefen. Das Exposé wird in die Bewertung miteinbezogen.

Die Settings dürfen nicht mehr als 5000 Wörter umfassen. (Das Exposé wird mitgezählt.)
--- Ende Zitat ---
Also das mit dem Exposé hätte ich jetzt aus dem Kontext der Ausschreibung anders verstanden. Was spricht denn dagegen wenn ich mein Kapitel 2 euch als Exposé gebe und dadurch die 500 Wörter für zwei zwecke verwende, eben als Exposé und Kapitel 2.

Wenn das jetzt so ist, dann Akzeptiere ich das, denn noch habe ich Wörter übrig, aber wie geagt, wenn es keiner angesprochen hätte, dann hätte ich das nicht so verstanden.

Gaukelmeister:
Ich weiß nicht genau, was bei dir in Kapitel 2 steht, und ich weiß auch nicht genau, wie viele Lesarten der Exposé-Begriff hat. Aber so wie ich den Begriff bisher immer verstanden habe und so wie er im Zuge der Challenge aufzufassen ist, bedeutet er, dass ihr eine Inhaltsangabe oder Zusammenfassung des Settings schreibt. Das Exposé soll deutlich machen, worum es im Setting geht - und wer das auch noch mitreißend, stimmungsvoll oder sonstwie ansprechend verpacken kann, macht's halt umso besser. Denn es soll ja auch Lust auf mehr machen.

Bisher bin ich nicht auf die Idee gekommen, dass jemand die Zusammenfassung dann noch einmal als Teil des Ganzen nehmen möchte. Irgendwie finde ich das fast schon auf gefährliche Weise zirkulär. Aber sei dies, wie es sei: Ins Exposé sollen die wichtigsten Infos übers Setting und es soll den geneigten Leser ins Mark treffen - wenn möglich.

Aristagon:
Also ich hab nu nen Charakterbogen zu meinem Setting gemacht, das zählt doch als Beiwerk, da es keienrlei Story oder Settingelemente hat oder?

Enkidi Li Halan (N.A.):

--- Zitat von: Aristagon am 16.05.2009 | 02:04 ---Also ich hab nu nen Charakterbogen zu meinem Setting gemacht, das zählt doch als Beiwerk, da es keienrlei Story oder Settingelemente hat oder?

--- Ende Zitat ---
Würde ich so sehen, allerdings empfehle ich dir, den Charakterbogen dann als Anhang zu bezeichnen. Einen Anhang könnt ihr mit allem möglichen füllen, allerdings fließt nichts, was darin steht, in die Bewertung durch die Jury ein. Für den Endnutzer ist ein Charakterbogen hingegen sicher interessant und nützlich :)

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