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Völker statt Rassen???

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JoPf:
Vorgaben sind nur nötig, um die Kulturen zu individualisieren, Attributsmodifikationen sind da weniger wichtig als Kulturmerkmale.
Natürlich geht das durchaus. Was übrigens Oriental Adventures/Rokugan und Sovereign Stone gemacht haben, waren Variationen im Feat-/Skill- und Favored Class-Bereich.
Z.B. Favored Class nach Clan/Kultur festgelegt, oder "Bonus" Class Skills...
 Auch 'ne Idee...

Lord Verminaard:
Wenn Du ein klassenloses System mit völlig freier Punkteverteilung hast, brauchst Du all so was nicht - wenn Deine Spieler vernünftig steigern. Wobei ich noch nie zu denen gehört habe, die es als falsch angesehen haben, beim Steigern auf Effektivität zu achten. Solange die Glaubwürdigkeit nicht darunter leidet, ist das völlig okay. Regeltechnische Besonderheiten können zwar helfen, den Charakter besser darzustellen, doch in einem allgemein gehaltenen, flexiblen System ist so was m.E. zu sperrig. Bei DSA4 z.B. braucht man ja allein eine Viertelstunde, um die Modifikationen für Rasse und Kultur zu übertragen...

Jazznow:
Es wird Klassen geben, das ist gerade einer der Hauptpunkte im Regelwerk. Aber es wird neben den "Klischeeklassen" vor allem normale Berufe geben. Ich will ein Mini-Regelwerk erstellen, dass sich aus bestehenden ableitet, aber speziell dafür ausgelegt ist, dass die Spieler das "wirkliche Leben" spielen. Es soll kein ausführliches Regelwerk werden, sondern größtenteils D&D3E Regeln verwenden und nur einige anpassungen z.B die Völker, ein komplexes Handelssystem, Politik usw geben.

Asdrubael:
Ich praktiziere das gerade bei meiner Aventurien D20 Runde. Da in Aventurien die Menschen auch ziemlich unterschiedliche Fertigkeiten haben

Jazznow:
Und gefällt es deiner Gruppe oder findet sie es eher langweilig???

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