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Low Fantasy mit D&D4

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Falcon:
einfach machen kann man immer sagen

@Wunden: im Moment bevorzuge ich noch die "Willkür"Methode, da ich keinen Zusammenhang sehe zwischen HP Verlust und Verletzungen. Ein Charakter mit 1HP kann noch putzmunter sein und bis dato von keinem einzigen Physischen Effekt getroffen worden sein.

@items: sagte ich ja: Magische Items kann man als mundange Gegenstände besserer Qualität simulieren, damit man den Encancementbonus noch benutzen kann (ohne die Zusatzeffekte).

@reskinnen: Die Zauber sind ja schon relativ schwach, das ist eigentlich gar nicht nötig. Ich kann natürlich auch aus den Zaubern mundane Eigenschaften machen aber dann können die Magier ja gar nicht mehr Zaubern. Ausserdem ging es mir um, ich beschreibe das jetzt nochmal, das strategische Ressourcenmanagement beim Zaubern (das gibts in D&D4 nur noch bei Dailys). Das kann man nicht mit Reskinnen machen, das kriegt man nicht hin, in dem man Klassen streicht und einfach abschwächen (ab sofort ist jede Encounterpower Daily) wäre ein Todesstoß für zaubernde Klassen.
Man könnte die Spellpowers allenfalls begrenzen, wenn man im gleichen Zug alle anderen Powers auch begrenzt.
 

Skele-Surtur:
Das Problem liegt ja darin, dass man mit allem, mit dem man Zauberer jedweder Art dazu bringt (zwingt) mit ihren Kräften zu haushalten, diese Klassen schwächt.
Warum sollte nun jemand, der einen mächtigen Krieger (Waldläufer, Schurken, Barbaren, Haumichblau) spielen könnte, lieber einen schwachen Magier (Hexer, Hexenmeister, Zauberer, schießmichtot)spielen?
Die Antwort läge darin, eine Motivation zu bieten, die die Einschränkung so kompensiert, dass es wieder attraktiv wird einen zaubernden Charakter zu spielen. Das wäre evtl. durch zusätzliche Klasseneigenschaften möglich. Nur würde das bedeuten, dass eine Menge feinjustierung durchgeführt werden müsste.
Namentlich müsste man erstmal bewerten, wie stark die Schwächung durch die Restriktionen, die ein Haushalten notwendig machen, eigentlich ist.
Dann muss man einen entsprechenden Ausgleich schaffen und dieser muss für alle Stufen gelten, was bedeutet, dass es für alle Stufen durchgerechnet werden müsste.
Möglicher Weise könnte man dem Charakter, dessen Encouter Powers plötzlich zu Daily Powers werden dafür mehr At-Will Powers geben.
Die Frage ist dann, ob die Schwächung dadurch wirklich ausgeglichen, bzw. nicht überkompensiert wird und ob dadurch wirklich die erwünschte Änderung im Spielgefühl auftritt.
Mir wäre das als SL schlicht zu viel Arbeit.

Falcon:
Das Konzept ist schon naheliegend, ich hoffe nur man kanns auch einfacher umsetzen.

oder eben

--- Zitat ---Man könnte die Spellpowers allenfalls begrenzen, wenn man im gleichen Zug alle anderen Powers auch begrenzt.
--- Ende Zitat ---

ragnar:
Wie wär's die Nutzung nicht zu begrenzen sondern dem Spieler einen Anreiz zu geben seine Kräfte weniger zu nutzen? Sagen wir mal der Spieler erhält ein +1 (bis maximal +5) Schaden/Treffen für den nächsten Einsatz einer Kraft für jede "spielrelevante Zeiteinheit" in der er die die er die "Kraftart" nicht nutzt (Drei gespielte Tage keine Dailies genutzt = +3 ; Fünf Begegnungen lang keine Encounter-powers genutzt =+5).

Als Alternative, könnten "hochmagische" Klassen für Spieler auch nur über die MC-Feats verfügbar sein. Das würde zumindest zu einigen Sword&Sorcery-Vorlagen passen, bei denen freundliche Magier nicht sehr kompetent sind und Protagonisten wenn überhaupt Magie als "Nebenfach" drauf haben (wobei Sword&Sorcery natürlich nicht gänzlich mit "Low-Fantasy" gleich zu setzen ist).

Falcon:
so eine Art "Macht ansammeln". Gefällt mir eigentlich ganz gut. Vielleicht kann man das noch anderes belohnen als einen Attack Bonus

der Vorschlag Spellpowers nur über MC zugänglich zu machen und die Klassen zu streichen kam schon aber irgendwie kommts mir falsch vor die rauszustreichen

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