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Ich mag an 4e...

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Der Oger (Im Exil):

--- Zitat von: Meister Analion am 16.07.2009 | 11:56 ---Was verstehst du überhaupt unter "D&D verstehen"?

--- Ende Zitat ---

Eine Menge. Aber die Zeit habe ich jetzt nicht. Vielleicht erläutere ich später etwas, hier oder im Blog.

6:

--- Zitat von: Der Oger am 16.07.2009 | 11:51 ---2. Ausnahmen bestätigen den Oger.

--- Ende Zitat ---
Klar. Wichtig ist nur, dass Dir klar ist, dass es Ausnahmen gibt. (Vermutlich mehr als Du glaubst)

Arldwulf:

--- Zitat von: Der Oger am 16.07.2009 | 11:51 ---@ Ardwulf: Es sind genau diese "taktischen Feinheiten" und die Balance, die ich für eine der Schwächen des Spiels halte. Wobei die Wurzeln in 3E begraben liegen.

--- Ende Zitat ---

Und ich finde das auch vollkommen legitim, und ein Thema über das man sehr gut diskutieren kann (gibt ja sogar schon einen Thread z.B. über Balance in der 4E).

Allerdings hat das halt wenig bis gar nichts mit dem Punkt oben zu tun. Man kann ja schliesslich zum Thema Balance eine Meinung haben, und davon unbeeinflusst eine Meinung zum Thema "Förderung von Nichtkampfbegegnungen".

Sashael:

--- Zitat von: Arldwulf am 16.07.2009 | 12:10 ---Und ich finde das auch vollkommen legitim, und ein Thema über das man sehr gut diskutieren kann (gibt ja sogar schon einen Thread z.B. über Balance in der 4E).
--- Ende Zitat ---
Problem dabei ist, dass der Thread über die nicht balancierten Dinge in 4E handelt während der Oger ja gerade die Balance als Schwachpunkt zählt. Wobei es sich mir nicht ganz erschließt, wie man eine gute Balance in einem Gruppenspiel für einen Minuspunkt halten könnte.

Arldwulf:
Es geht wohl im wesentlichem um die Frage was man für diese Balance opfern sollte. Und im folgendem darum ob konkret die 4E zu viel für ihre Balance opfert. Stichwort "alle Klassen sind gleich".

Zum Teil ist das sicher eine Phantomdiskussion, weil ja die Powers untereinander keinerlei inhaltliche oder regelmechanische Gemeinsamkeiten haben müssen, und die Klassen noch immer sehr unterschiedlich in ihrer Spielweise sind. Aber generell ist das Argument sicher plausibel: Ausgeglichenheit ist nicht alles.

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