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[Sammelthread] Über die Notwendigkeit von Rollenspieltheorie

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Preacher:
Das ist natürlich sachlich falsch.
1.) Jeder Mensch ist unterschiedlich. Ergibt deshalb Psychologie keinen Sinn?
2.) Die Theorie als solche ist nicht wertend. Daß einige ihrer Verfechter klare persönliche Vorlieben haben steht auf einem ganz anderen Blatt.

Aber dafür ist Dein Beitrag in diesem Thread natürlich absolut richtig plaziert. Herzlichen Glückwunsch, Du hast das Prinzip verstanden :)

ChristophDolge:
Gratulation zu diesem Thread, ich hoffe, das bringt was (macht das Lesen angenehmer)!

Edit: Und da ich nicht sinnlos rumspamen will: Der Parallelthread ist auch toll.

@Oger: Wenns dir nichts bringt, ist es zwar schade, aber davon lässt sich doch niemand vom Theoretisieren abhalten (hoffe ich).

Mann ohne Zähne:

--- Zitat von: Preacher am 30.07.2009 | 13:38 ---1.) Jeder Mensch ist unterschiedlich. Ergibt deshalb Psychologie keinen Sinn?

--- Ende Zitat ---

Nu ja, Psychologie hat in ihrer sehr jungen Geschichte schon sehr oft Theorien verwerfen müssen... und, mit Verlaub, vieles ist so generell formuliert, dass es den Level "Binsenweisheit" nicht sonderlich überschreitet... womit wir natürlich bei einer Parallele zwischen Psychologie und Rollenspieltheorie wären.

Preacher:

--- Zitat von: Mann ohne Zähne am 30.07.2009 | 13:55 ---Nu ja, Psychologie hat in ihrer sehr jungen Geschichte schon sehr oft Theorien verwerfen müssen...

--- Ende Zitat ---
Ob das daran liegen mag, daß es eine sehr junge Geschichte ist?
Die Physik hat in ihrer sehr langen Geschichte noch viel öfter Theorien verwerfen müssen. Ist deswegen die Physik keine Wissenschaft?

Sternenwarzendreck:
*lach*
Was macht ein Hobby oder Teile sowie sonstige Rattenschwänze davon schon notwendig?
Sind wir nicht alle ein bißchen ... Bluna?

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