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Probleme mit Open Office

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Arbo:
Jup. Ansonsten hat mensch das Problem immer bei Nachschlagewerken. Das ist leider ein "graues" Feld. Im Zweifel den / die Prof. fragen. Möglicherweise reicht es, im Text z.B. Wikipedia als Wikipedia (2009, Stichwort: Stichwort) zu zitieren und im Literaturverzeichnis die vollständige Quelle (das Link) oder das Stichwort mit der konkreten Datumsangabe - Stichwort (13.10.2009) - aufzuzählen.

Aber wie gesagt, ich (!) halte das für ein "graues" Feld, das am Besten mit dem Lehrstuhl abgesprochen werden sollte. Wenn die eigene Vorstellungen haben, um so besser.

Was aber auf jeden Fall bei Internetquellen gemacht werden sollte: Die Quelle als Beleg "sichern", sprich, die Seite abspeichern (nebst dem passenden Link).

Arbo


P.S.: Vergesst das, was ich oben mit Shift + Enter gemeint habe. Haukrin hat Recht. Es es wird ja nur eine neue Zeile angefangen. Das sieht bei richtigen Absätzen (Textblock, kein Standard!) natürlich extrem doof aus.

Haukrinn:

--- Zitat von: ErikErikson am 13.10.2009 | 15:30 ---Ich setz in den Text z.B.: (Wikipedia, Stichwort, 2009)

--- Ende Zitat ---

Ja. So wie Du es aus der pyschologischen Fachliteratur gewohnt sein solltest und es sicherlich auch im Studium gelernt hast.


--- Zitat von: ErikErikson am 13.10.2009 | 15:30 ---Blos was soll da das Stichwort genau sein? Und wie findet man von dem Stichwort dann den richtigen Eintrag vom Literaturverzeichnis?

--- Ende Zitat ---

Im Litverzeichnis steht derselbe "Code", also ebenfalls (Wikipedia, Stichwort, 2009). Und das Stichwort ist natürlich idealerweise das, was Du da in der Wikipedia recherchiert hast.


--- Zitat von: ErikErikson am 13.10.2009 | 15:30 ---Und ins literaturverzeichnis kommt dann der Link mit Datum. Ist da der Tag auch sinnvoll, und sogar die Uhrzeit? Oder nur der Monat und Jahr?

--- Ende Zitat ---

Das ist nicht sinnvoll, sondern zwingend notwendig. Quellennachweise in wissenschaftlichen Arbeiten, die sich auf Internetseiten beziehen, sollten immer Datum und Uhrzeit des Zugriffs enthalten. Im Falle von Wikipedia, wo sich die Seiten ständig ändern, ist das die einzige Möglichkeit, die Quelle für den Leser halbwegs überprüfbar zu machen. Ich würde im Übrigen empfehlen, anstatt einer auf eine Internetquelle immer auf Fachliteratur zu verweisen. Denn die hat einfach mehr Bestand und ist für die meisten Dozenten einfacher zu überprüfen.


--- Zitat von: ErikErikson am 13.10.2009 | 15:30 ---Wo soll das Lit. Verzeichnis denn hin? Ans Ende von einem Themenbereich?

--- Ende Zitat ---

Ans Ende der Arbeit.

ComStar:
Ich studiere ja auch Psychologie und bei uns in ist es üblich Internetquellen wie folgt zu zitieren:

Fließtext (Statistisches Bundesamt 2008).


und dann im Literaturverzeichnis:

Statistisches Bundesamt (2008). Indizes der Tariflöhne- und
-gehälter,Wochenarbeitszeit: Deutschland, Jahre, Stellung im Beruf,
Wirtschaftszweige
(WZ93). [Internetdokument].Verfügbar unter:
https://www-genesis.destatis.de/genesis/online/ [26.04.2009].


Gruß Com

Arbo:
So mach' ich es auch. Wichtig ist, dass, dass mensch (s)einen Stil kontinuierlich durchhält. Nichts ist ärgerlicher, als einmal so und ein anderes Mal anders zu referenzieren.

Jens:
Wir benutzen bei unseren Arbeiten Zotero und die Plugins für Word bzw.OpenOffice. Damit klappt das ziemlich gut!

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