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Russland: St. Petersburger Zeitung

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Gryzor:
Frühling 1901:
Die neue Politik des Zaren
Wie bereits berichtet konnten einzelne diplomatische Spannungen in Europa beobachtet werden. Dies hat Zar Gryzor zum Anlass genommen und Verhandlungen mit den führenden europäischen Herrscherhäusern aufgenommen.
Erfreulicherweise zeigen sich schon kurz darauf die ersten Erfolge. Neben den allseits bekundeten Absichten des Zaren für eine friedliche Entwicklungen können wir hier exklusiv berichten, dass das Kaiserhaus Österreich-Ungarn einen Friedensvertrag mit Zar Gryzor abgeschlossen hat. Dieser schnelle Abschluss des Vertrages soll laut Zar Gryzor auch eine Vorbildfunktion für alle Herrscherhäuser haben und er hofft, dass ähnliche Verträge in ganz Europa zustande kommen. Auf diesem Wege sollten sich die o.g. diplomatischen Spannungen auf friedlichem Wege lösen lassen.
Über weitere Entwicklungen auf dem diplomatischen europäischen Parkett werden wir hier natürlich berichten.

Gryzor:
Bündnis Rumänien-Russland bestätigt.

Wie kürzlich aus Diplomatenkreisen bestätigt wurde, besteht ein Abkommen zwischen Rumänien und Russland, welches u.a. vorsieht, dass unser geliebtes Russland das rumänische Reich im Anbetracht der Spannungen im Rest Europas unter seinen Schutz stellt.
Hierzu durften wir kürzlich beobachten, wie eine Division russischer Panzerschützen in Rumänien zu einem weitreichenden Manöver eingeladen wurde.
Dieses Manöver ist nun abgeschlossen.
Die Truppen werden vorerst in Rumänien bleiben, wie es der Wunsch der rumänischen Regierung war.

Gryzor:
Russland in vom Krieg überrannt !

Große Teile des Russischen Reiches wurden trotz sorgfältiger Diplomatie des Zaren mit dem Ziele des Friedens in Europa von europäischen Mächten hinterhältig überfallen.
Einst geschlossene Friedensabkommen wurden von nicht-russischer Seite einseitig aufgelöst und mündeten in Kriegserklärungen. Teilweise wurden nicht einmal Kriegserklärungen abgegeben, sondern die feindliche Flotte setzte in einer Nacht- und Nebelaktion ihre Panzer auf russischen Boden.
Diesem wohl geplanten Überfällen auf Mutter Russland war die russische Armee nicht gewachsen. Ihre allein auf Frieden ausgelegte Taktik zeigte hier eine deutliche Schwäche.

Somit ergeht hier ein Aufruf an alle rechtschaffenden Staaten diese Ungerechtigkeit nicht zu tolerieren und das russische Volk aus der Knechtschaft zu helfen.

Letztlich bleibt die Hoffnung, dass der russische Bär noch immer alle Angriffe überlebt hat dank des ungeheuren Mutes eines jeden stolzen Russen und der unbarmherzigen Natur, die einen jeden Nicht-Russen strafen wird.

Für ein freies Russland.

Gwynnedd:
Die französische Krone bietet dem Zaren im Falle einer Niederlage Asyl.

Gryzor:
St. Petersburger Zeitung
Besatzungsausgabe

Väterchen Russland in fremder Hand.
Zar Gryzor in Frankreich.

Nach der Niederlage des letzten russischen Battalions am Schwarzen Meer liegt der europäische Teil Russland jetzt in den Händen fremder Besatzungsmächte.
Sowohl die englischen als auch die österreichschen Truppen haben unsere Kräfte ausgehebelt.
Die Situation läßt sich aktuell nicht wegdiskutieren, aber die Notredaktion ist sich sicher (begründet auf weitherhin gute Kontakte zum nahen Umfeld des Zaren), dass Zar Gryzor von Frankreich aus alles unternimmt, um die Besatzung zu beenden.
Gerüchte sprechen von einer Verlegung der asiatischen Truppen über den Ural hinweg.
Details können hier aus Geheimhaltungsgründen nicht bekannt gegeben werden.
Wir danken allen Lesern für die Treue und freuen uns auf ein Wiedersehen im befreiten Russland.

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