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[4e] Welches Setting?

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1of3:
Ach du meinst Drachenmale, nicht Drachensplitter? Ja, Drachenmale sind ganz nett, aber niemand in meiner Runde wollte eins haben. Sprich: So toll sind die auch nicht, wenn sie nicht grade zu deinem Charakter passen.

Selganor [n/a]:

--- Zitat von: Toshi am 18.12.2009 | 21:36 ---Naja, wir wollen auf jeden Fall mehr als das blasse Standard-Setting bietet...

--- Ende Zitat ---
Dann bennene doch das "auf jeden Fall mehr" doch mal genauer.

"Mehr" ist einfach zu sagen, aber wenn du das nicht naeher beschreibst kann es sein, dass eben genau das "mehr" das dir jemand verspricht/sagt/gibt/... genau irgendwas ist das du gar nicht brauchst/willst/nutzt/... und dann haette man darauf auch verzichten koennen.

Gerade der ziemlich "offene" Hintergrund laedt doch dazu ein genau das in sein Setting einzubringen was man gerade will/braucht/... und wenn sich daraus dann nach und nach die Welt formt die man bespielen will ist es doch gut.

Was interessieren z.B. Spieler deren Charaktere zu Beginn der Kampagne noch nicht aus ihrem Hinterwaeldlerdorf (wo sich schon seit Jahrzehnten kein Fremder mehr hin verlaufen hat) wie das Nachbarreich heisst, wo es liegt, wer da herrscht, ...
Das kann man ja im Laufe der Kampagne in Erfahrung bringen (und im Notfall auch dann erst "festlegen")

Tele-Chinese:
Wer sagt eigentlich dass man einiges an dem Eberron Setting nicht nutzen kann, wenn man Drachenmale nicht zulässt (weil die angeblich Imba sind)? Ich dachte Settings sind erst einmal Fluff und dann Crunch. Warum schaust du dir die Drachenmale nicht einfach mal an und entscheidest dich dann. Google hilft dir da sehr wahrscheinlich weiter.

Was ich eigentlich anmerken will ist, dass man mehr von Eberron nutzen kann als nur die Drachenmale. Probiert die einfach aus. Wenn sie euch nicht gefallen, lasst sie weg. Ansonsten bespielt ihr ja ne Welt, die natürlich umfangreicher als die PoL Welt ist.

Des weiteren helfen dir die Rezis zu den D&D Settings vermutlich weiter. Da kannst du dir einen eigenen Überblick verschaffen - du musst halt nur selbst lesen und da etwas Arbeit rein investieren. Ansonsten empfehle ich ein altes D&D Setting zu nehmen und einfach mit D&D 4th Regeln zu spielen. Planescape bietet tolle Möglichkeiten und ist mit den ganzen Kram den die Wizards so veröffentlich auch in D&D 4th. Problemlos spielbar. Hey alleine schon die Githyanki und Githzerai bieten doch tolle Möglichkeiten. Ihr müsst euch bloß die paar Artikel die es dazu gibt anschauen, das Manual of Planes lesen und schon habt ihr genug Fluff für ne Hintergrundwelt.

Falls das zuviel an Arbeit ist, nehmt ihr halt Eberron. Players Guide für den ganzen Crunch und das Campaign Set für den SL, damit der euch mit Hintergründen bespaßen kann.

Toshi:
Es geht halt darum das einige 'mehr' sein wollen als ein Hinterwäldler...

Rezensionen habe ich schon viele gelesen,
nur gerade der Unterschied zwischen FR 4.0 und Eberron 4.0
kam dabei nicht so gut raus.

Und ob es Drachenmale oder Dragonshards waren, die zu imba sein sollen
- sry, kp, das war das erste mal dass ich von denen hörte....

Und einfach ein anderes Setting nehmen für den Fluff...
Also einer ist Mittelerde-Fanboy..  ;)
Naja, dann müsste man aber wohl einige Rassen etc 'rausstreichen'.
Werde ich aber auch mal vorschlagen.

Oberkampf:

--- Zitat von: Toshi am 18.12.2009 | 21:36 ---Naja, wir wollen auf jeden Fall mehr als das blasse Standard-Setting bietet...


--- Ende Zitat ---

Ich würde beim offenen Setting bleiben, was man zum Spielen braucht kann man aus den Quellenbüchern ausborgen (z.B. die Ebenen...)

Bei einem Rollenspiel, in dem es das Ziel ist, zum Halbgott zu werden, würde ich ein offenes Setting nicht als blass bezeichnen. Da hat man doch mal die Chance, eine welt so zu gestalten, dass sie nur auf die Bedürfnisse der Spieler Rücksicht nehmen muss und die nur die Taten der Spieler wiederspiegelt. Was will man mehr?

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