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[InPlay] Immer dieser Stress Omae! (Aktuell)

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Das Grauen:
Stix saß ebenfalls am Steuer seines Wagens und folgte den anderen, achtete dabei aber selbst auf mögliche Verfolger. Der DocWagon-Wagen hielt viele Neugierige jedoch auf Abstand, die meisten wussten, was ihnen blühte, sollten sie einen Angriff wagen. Stix bemühte sich, nicht den Anschluss zu verlieren.

Narsiph:
Zahllose Ecken und Enden wurden umfahren bis man endlich aus der Z-Zone heraus war. Tatsächlich, mit DocWagon legte sich kaum einer an und diejenigen die es versuchten wussten es, vielleicht, für das nächste Mal besser.

Man kam recht schnell im Krankenhaus an. Der Dienstwagen hielt direkt am Eingang wo man den Jungen hineinbrachte. Draussen an einem Pfeiler war etwas hingeschmiert, ein Männchen mit rotem Kreis und einer diagonalen Linie ähnlich einem Parkverbotsschild und drunter steht "Wir müssen draussen bleiben". Gangschmierereien...

Das DW-Gebäude ist relativ klein und der Empfang ist eher kärglich eingerichtet während eine recht gelangweilte Stimme in einem regelmäßigem Abstand aus den Boxen die Vorzüge von Verträgen lobpreist. Wohl ein Tonband.

Keine 10 Minuten später steht Peneropêz Sohn auch wieder mitten in der Eingangshalle, unsicher als er euch erblickt solltet ihr drinnen warten aber mindestens genau so unsicher wenn er euch draussen stehen sieht.

"Sollen wir LoneStar rufen?" eröffnete ihm einer der Docs doch dieser Antwortet "Lone Star wird mir sicher nicht dabei helfen... Lasst mal gut sein..."

Grimtooth's Little Sister:
Sanny winkt freundlich und versucht, zu lächeln, als sie vor dem Krankenhaus wartet. "Da bist du ja wieder. Wir müssen dich hoffentlich nicht jagen oder? Sowas mag ich nämlich nicht besonders." Irgendwie tut ihr der Kerl fast leid. "Steig ein, bevor dir noch was passiert."

Narsiph:
In voller resignation steigt der gute Kerl in Sanny's Auto, schweigt still und wirkt ziemlich beunruhigt.

Gerade als er die Türe schließt hört ihr das wohlbekannte heulen von Lone Star-Streifenwägen doch gott sei dank... Sie verfolgen scheinbar einen Van der an euch vorbeirauscht.

Kurz kann man das aufkeimen von Hoffnung in dem jungen Mann sehen aber diese verstirbt genau so schnell wie sie gekommen ist als die Streifenwägen schon wieder weg sind.

Ihr seht allerdings einen langsam fahrenden Cop mitsamt seinem Helfer die langsam mit ihrem Wagen zu euch kommen. Noch sind sie fast dreissig Meter weit weg es ist aber definitiv klar das diese zu den Runnern wollen...

N8hunter:
"Na, super," grummelt KonKon. "Ich will nicht unbedingt eine Verfolgungsjagd quer durch die Stadt." Langsam fährt er an und tut so, als habe er nicht bemerkt, dass die zu ihnen wollen.

Er wendet sich an den Jungen. "Hör zu, es ist auch in deinem Interesse, dass wir die loswerden. Tot nützt du uns nicht viel, und bei einer Verfolgungsjagd könntest du draufgehen. Ich glaube, du hattest grade Stress genug. Also wenn du ein bischen Hirn hast, sagst du denen, dass wir zu dir gehören und überlässt sonst uns das Reden, ok?"

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