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Wer/was hat euch von der 4. Edition abgeschreckt?

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Koenn:
Verzeihung, Paladin mit Barbar verwechselt ... klingt komisch, ist aber so *g*

WitzeClown:

--- Zitat von: Samael am 23.05.2010 | 11:44 ---Die 3E ist ja schon sehr abstrakt und "brettspielig". Bei 4E ist mir die Abkehr von so einigem rollenspielerisch-simulationistischen Gedanken aber gefühlt einfach zu krass. Natürlich kann man das anders spielen, aber die Regeltexte atmen einfach MMORPG und Brettspiel.
--- Ende Zitat ---

Das. Allerdings würde ich das "MMORPG" am Ende streichen.

alexandro:
FR wurden ja schon vor 4E oft komplett umgepflügt (was wohl daran liegt, dass Greenwood das Setting als Romanwelt erdacht hat und dann erst auf Krampf versucht ein Rollenspielsetting draus zu machen  :gasmaskerly:).

Jiriki:
Das Spielgefühl. Anfangs war ich relativ begeistert von den verschiedenen Powers, jede Klasse hatte ein paar interessante Auswahlmöglichkeiten etc. Aber nach knapp 3 Monaten spielen ist die Begeisterung irgendwie verflogen. Wahrscheinlich keine besonders objektive Aussage, aber Charaktere in der 4e haben für mich stark an Individualität verloren.

Die Powers des Wizards gefallen mir überhaupt nicht - durch den gleichartigen Aufbau aller Klassen wirkt der Wizard eben nicht mehr wie ein Wizard. Könnte auch ein Fighter/Paladin/Warlord whatever sein.

Spielen ohne Battlemap macht imho gar keinen Sinn mehr. In der letzten Edition war das hin und wieder mal möglich.

גליטצער:
Wizards hat zur 4ten angekündigt den "X-Mas Tree Effekt" wieder abschaffen zu wollen, ich liebe aber meine mit Magischen Gegenständen überladenen Charaktere, die entsprechen meiner Vorstellung von DnD. Und Sprüche vorbereiten wurde auch abgeschafft. Wozu? Magie folgt keinen Modetrends, in DnD war es normal, Sprüche vorzubereiten, das ist irgendwie Teil dieses Systems, und gehörte zu seinen Kerncharateristika.

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