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RPGs, in denen Geld keine Rolle spielt

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Woodman:
FATE ersetzt Geld einfach durch einen Skill namens Resource, wenn man etwas besorgen will, würfelt man darauf und muss halt entsprechend des Gegenstandes einen Mindestwert erreichen. Dabei verbraucht sich der Skill aber nicht oder stellt sonst wie eine Resource da, außer dass man normalerweise den Wurf halt nicht wiederholen kann.

carthoz:
Barbaren! - da geht es nur um Metzeln und Ficken.

Captain:
Bei Feng Shui gibts statt Geld nur ein Wohlstands-Level, daß sich in reich, arbeitend, arm unterteilt.
Ist eine Figur reich, kann sie sich alles leisten, was nicht gerade einzigartig und super-herausragend ist und kann einmal pro Sitzung eine deutlich betont teure Sache einbringen.
Ist eine Figur arbeitend, kann sie sich alles was Alltagskram ist leisten. Was darüber hinaus geht muß erspielt werden.
Ist eine Figur arm, muß sie sich selbst Unterkunft und Essen erspielen.

Erdgeist:
Agone

Da gibt es zwar Preisangaben für jegliche Ausrüstung und Dienstleistung, aber schon bei der Charaktererschaffung bekommt man kein Vermögen, sondern soll sich die Ausrüstung und den Besitz des Charakters nach gesundem Menschenverstand aussuchen. Durchschnittliche Monatslöhne für alle Professionen sind aufgelistet, diese dienen im Grunde jedoch nur zum Abschätzen, wieviel wert die Dinge in Relation sind und was man sich so in etwa ohne Probleme leisten kann.

Auch Belohnungen in Form von Geld sind eher unüblich, besser gesagt zweitrangig. Stattdessen sind Titel, Ländereien, seltene Waren, magische Gegenstände und Gefälligkeiten bedeutender.

isyahadin:
Jede Menge Indiespiele haben Geld gar nicht in den Regeln verankert.
Bsp.: Risus, The Pool, DRYH,...

Mehr sogar noch haben Geld abstrahiert.
Bsp.: FATE, Reign, Houses of the blooded, usw.

Eine vollständige Liste zu erstellen dürfte da viel Arbeit bedeuten.

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