Das Tanelorn spielt > [RT] Dunkle Geheimnisse
[3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
Chriss26:
Meine Augabe ist es für die sicherheit zusorgen und Keiner von uns weiß Was hier Passiert ist und es ist ungewiss was da drin ist was da nicht hingehört. und ihr Schätzchen bin ich nicht, vertstanden Maschinenfreak. Sie haben vllt ahnung von Technik aber von Sicherheit wohl eher nicht. an den Maschinen seher gewant.
Lordkaptain, aufgrund der Unbekannten Ereignisse halte ich es für zugefährlich den Maschinenseher Alleine ins Maschinarium gehen zulassen hatte deshalb ihm mitgeteilt das wir dementsprehent Verstärkung anfordern müssen die mir gehen darf nach seiner Meinung über Funk.
Ara-Gaia hält die Position und lässt den Maschinen seher nicht passieren und schaut ihn böse an, während sie auf die Antwort vom Lordkaptain wartet.
TRIX:
Alessaunder antwortet Hud:
"Ich weiß leider nicht das genaue Datum, aber es war in 817.M41, also vor gut drei vielleicht bald vier Jahren."
Dabei geht er langsam und gemächlich die Treppe zum Thron hinauf.
"Was mit der Crew geschehen ist und wie dieses Ding hierher gekommen ist, möchte ich auch nur all' zugerne wissen. Onkelchen hatte immer schon ein paar Überraschungen auf Lager, aber das hier ist doch eine ganz andere Größenordnung."
Per Vox wendet er sich an das Team beim Maschinenraum:
"Lassen Sie Ihn machen, Arch-Militant. Ich glaube kaum, das es auf diesem Schiff etwas gibt, das uns gefährlich werden kann. Wenn wäre es längst passiert. Aber um sie zu beruhigen: Einen Augenblick bitte Explorator."
An Zacharias gewendet, wobei er die Vox-Verbindung offen hält, so dass auch Ara-Gaia und Macharius es mithören:
"Leiten sie bitte Energie in die internen Scanner und tasten sie den Maschinenraum auf alles ab was die Scanner erfassen können. Geben Sie dann bitte das OK an den Explorator. Arch-Militant, Sie warten kurz vor dem Maschinenraum und Explorator: Wenn Sie drin sind sichern sie erst die Umgebung und machen dann Report an Ara-Gaia, dass wirklich alles OK ist. Danach sorgen Sie für volle Energie, naja, zumindestens soviel, dass wir eine Vox-Sonde oder etwas in der Richtung starten können um Kontakt zum Planeten zu bekommen. Ara-Gaia, sie gehen danach bitte nach Sektion 7-Alpha-GH, dort müsste ein Zugang zum großen Tempel sein, wenn ich das hier richtig auf den Plänen sehe, welche Zacharias herausgesucht hat. Schauen Sie sich dort um und wenn es nicht besonderes gibt, kommen sie zurück auf die Brücke."
Chriss26:
Lordkaptain, verstanden, werde ihn nachdem das Maschinarium als Sicher gescaned wurde passieren lassen solande werde ich ihm den Zugang versperren, danach werde ich mich zum Tempel aufmachen um mich umzuschauen, Sir. über Funk danach schaltet sie das mic ab Sieht nach Patt aus, Maschinenfreund..
Soballt das Scan ergebnis vorliegt reagiert Ara-Gaia entsprechent.
-> Ergebnis sagt clean Maschinenseher kann passieren und Ara-Gaia geht Richtung Tempel. Begebe mich dann zum Tempel.
-> Ergebnis sagt nicht clean Dann wäre es sicherer wenn mehr Personen reingehen würden als nur der Maschinenseher, Außer Lordkaptain sie möchten sein Leben riskiren.
Tele-Chinese:
"Patt? Ich gehe da rein und du musst draußen bleiben. Sieht mir nicht nach einem Patt aus, sondern danach, dass ich meinen Willen bekommen habe und du nicht."
Nachdem das Ok gegeben wurde betritt Macharius ehrfürchtig das Maschinarium. Kurz hällt er inne und überlegt die Anweisung erst alles zu sichern ignoriert nur um Ara-Gaia eins auszuwischen. Aber eine innere Stimme ermahnt ihn logisch zu handeln und sich seinen kleinlichen Gefühlen nicht hinzugeben. Also macht er das naheliegende und sichert den Raum mit seiner Waffe.
"Entwarnung, Käptn. Ich kümmere mich um die Stromversorgung"
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Was muss ich denn tun um den Strom wieder anzuschalten. Und wie toll sieht das Maschinarium denn nun aus
TRIX:
Das Tor zum Maschinenraum zu öffnen dauert einen Moment. Doch durch die korrekten Riten und Gesänge, sowie die einfühlsame Beschwichtigung der seit langem nicht mehr genutzten Maschinengeister des Tores gelingt es Macharius. Zischen. Dampf strömt. Langsam schwingt das massive, mehrere Decks hohe Metall bei Seite. Knarzen. Ruckeln. Plötzlich: Dunkelheit.
Das Tor bewegt sich nicht mehr und auch sonst wird der Bereich in dem Ara-Gaia und Macharius stehen nur noch von dem sanften und nun sehr schwachen pulsieren der Energieleitungen illuminiert. Auf der Brücke flackert kurz das Licht und die Cogitatoren. Der Öffnungsvorgang war zuviel für das lange nicht mehr genutzte Energienetz. Die letzten Notstromreserven wurden aufgesogen. Das Tor steht jedoch weit genug offen, so dass Macharius hindurch treten kann.
Hinter dem Tor liegt der sekundäre Maschinenraum. Sechs Decks hoch, erstreckt er sich ein Deck unter dem vier Decks hohen Schott bis ein Deck über den Einlass. Der mehr als 150 Meter lange und ungefähr 100 Meter breite Raum ist vollgestopft mit Röhren, Turbinen und Schläuchen. Gewaltige schwarze Maschinen und Konstrukte befinden sich darin. Es dampft und zischt an allen Ecken. Öl tropft herab und die metallenen Stege und Gänge sind rutschig und klebrig zugleich. Einige Schalttafeln emittieren noch etwas Licht doch der Großteil liegt unter einer dicken Schmierschicht aus Ruß, Rost und Öl verborgen. Die wenigen Lichtröhren, welche noch aktiv sind dringen kaum durch die rauchgeschwängerte Luft, welche unglaublich abgestanden und giftig riecht. An der Decke kann man die schwach schimmernden Energieleitungen sehen, welche sich über die gesamte Decke verteilen und über dem gradewegs durch den Raum führenden Hauptgang, zusammenlaufen in der Hauptenergieversorgung. Diese dringt am hinteren Ende des Maschinenraums direkt in den primären Maschinenraum, das allerheiligste Maschinarium, die Reaktorkammer ein. Ein riesiges Doppelflügelportal, eine 1:1-Kopie des Eingangs in den Maschinenraum, blockiert den Durchgang; einzig die auf der Tür angebrachten Runen und Symbole unterscheiden sich von denen auf der Eingangs"tür". Direkt am Eingang stehen noch einige Cogitatoren, welche jedoch wie schon die Schalttafeln unter einer dicken Schmierschicht begraben sind.
Auf halber tiefe des Raums, zweigt auf der dritten Ebene ein Steg nach Backbord ab und führt zu einer vier Meter hohen Doppelflügeltür, welche, wie eine Miniatur des großen Hauptportals aussieht, mit dem Unterschied, dass sie vollständig silbrig glänzend und absolut neuwertig aussieht. Kein Dreck oder Schmutz haftet an ihr. Sie wirkt im restlichen schwarz des Raums sehr deplaziert.
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