Pen & Paper - Spielsysteme > D&D4E
[4e] Epic Level Play: Wie's abgeht...
Ein:
Klingt spaßig. Auf welcher Stufe habt ihr eigentlich angefangen?
Jestocost:
Stufe 1. Kurz nachdem es rausgekommen ist...
Selganor [n/a]:
Bei der Gelegenheit auch mal ein Blogpost von einem anderen SL der von Stufe 1-30 geleitet hat: What I Learned Running a 1 to 30 D&D Campaign
Tele-Chinese:
Oh man, das klingt nach einer Menge Spaß. Genau so etwas will ich auch erleben und auf die Idee die Paragon und Epic Pfade als Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen hatte ich bisher noch nicht. Deswegen nehme ich das als Anregung auf jeden fall mal mit.
Auch wenn wir in unserer Pixels of War Kampagne vergleichbares machen d. h. wir betreiben da auch "Rollenspiel" wobei es etwas weniger ist als an einem realen Spieltisch, denn TS gibt da nicht ganz soviel her. Aber im Grunde haben wir - mir zumindest unbewusst - auch unsere Interessen mit Hilfe des Paragonpfades markiert und ins Spiel einfließen lassen.
So ist mein Zwergenkrieger mittlerweile ein Hammer of Moradin und durfte mal für 5 Minuten an dessen Tafel Platz nehmen - sozusagen als kleiner Vorgeschmack was auf einen verdienten Helden des Zwergengottes nach dessen Tod zu kommt - und musste dann wieder zurück um mit seinen Mitstreitern das erste Abenteuer aus Tomb of Horrors zu bestehen.
Spielmechanisch ist mein Zwergenkrieger gestorben und wurde wieder erweckt. Ein wenig hat Moradin das natürlich auch Sanktioniert. In Folge des Death-Penalties hab ich noch nie so schlecht in Kämpfen gewürfelt wie da.
Aber schön ist es, wenn man das ganze dann innerhalb der Spielwelt mit Hilfe von Rollenspiel abbilden darf. Das macht enorm viel Spaß und genau so kommt dein Diary bei mir an.
Denn Encounter sind was man dazwischen daraus macht ;) D&D finde ich da grundsolide und bin gespannt, wenn wir in Pixels of War endlich Epische Pfade betreten dürfen um ähnlich spektakuläres zu erleben wie ihr.
Epic Play rockt definitiv
tartex:
--- Zitat von: Niyu am 30.11.2010 | 12:17 ---Habt ihr schon geplant was die Gruppe macht, wenn sie alle Halbgötter, Uralten Drachen und epischen Bösen vernichtet haben?
Wie regelt ihr das mit der „Überheblichkeit“. Werden die Spieler nicht extrem respektlos der Welt gegenüber, wenn Sie wissen, dass Ihnen nichts und niemand etwas anhaben kann und sie schalten und walten können wie sie wollen? Oder gibt es doch noch dieses Quäntchen Power die der SL in der Hinterhand hat, um die Zerstörung der Spielwelt zu vermeiden?
--- Ende Zitat ---
Das klingt so, als wäre es was schlechtes, wenn die Spielercharaktere die Spielwelt zerstören. Wäre doch ein tolles episches Ende. Elric oder Ragnarök lässt grüßen. Ich habe auch nichts dagegen, wenn die Spielercharaktere in meiner Runde respektlos sind und wenn sie mal zum Spaß einen König absetzen und die Herrschaft an sich reißen würden, ergäbe das 1000 neue Plothooks.
Es gibt ja auch soviele tolle Spiele und Spielewelten, da können gerne einige draufgehen. Unsere Kampagnen dauern zwischen 6 Monate und 2 Jahre Realzeit. D.h. wir kriegen optimistisch betrachtet noch 30 oder 40 in unserer Lebenszeit zusammen. Ohne die tollen Spiele zu berücksichtigen, die in den nächsten Jahrzehnten noch rauskommen werden, könnte ich wahrscheinlich schon jetzt so viele Sachen aufzählen, die ich gerne noch ausprobieren würde. Und da sind Reboots noch gar nicht mitberechnet...
Also keine Angst davor eine Kampagne und die dazugehörige Welt tatsächlich zu Ende zu bringen, anstatt sie irgendwann versanden zu lassen!
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