Das Tanelorn spielt > [FFOR] Zombieapokalypse

[SC] Norbert "D" Dragon, Rocker des MC Steelangels Magdeburg

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Trichter:
Norbert "D" Dragon ist ein 1,90m großer, leicht übergewichtiger Hüne. Er ist der Sohn eines hier stationierten amerikanischen Soldaten und einer deutschen Kellnerin. Doch eigentlich tut das gar nichts zur Sache, denn er lernte seinen Vater nie kennen. Der Drecksack nahm seine Mutter nämlich nicht mit, als er seinen Dienst in Germany abgeleistet hatte. Norbert selbst rutschte nach der Schule schnell in die organisierte Kriminalität ab. Bis zur Apokalypse war er Mitglied des MC Steelangels Magdeburg, frisierte seine Harley und verdiente sein Geld mit Schutzgelderpressung und Drogenhandel. Während der Zombieinvasion hatten sich die Mitglieder des MC in ihrem Clubhaus verschanzt, doch dieses wurde letztendlich von den Untoten Horden überrannt. D überlebte als einziger und schaffte es sich auf seinem Motorrad nach Berlin zu flüchten. Dort stieß er auf eine andere Gruppe Überlebender.

Motorräder: 4
Schlägereien: 6
Rock'n'Roll: 2
Einschüchterung: 1/3
Suchen: 1/3
Erste Hilfe: 2

stressbedingte Entzugssymptome: 3
(Nervosität, Ungeduld, Zittern, erhöhte Ängstlichkeit oder Aggressivität, Schweißausbrüche, ...)

Entwicklung:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Episode 1 -> Motorräder +1
Episode 2 -> Schlägereien +1
Episode 3 -> Schlägereien +1, Suchen 2, Erste Hilfe 2
Episode 4 -> Suchen + 1

TRIX:
Norbert handelte nicht nur mit Drogen, er konsumierte sie auch. Eine Zeit lang, war er sein bester Kunde. Diese Zeit hat Spuren hinterlassen. Norbert hat zwar den Absprung geschafft, doch in Stresssituationen hat er immer noch das Verlangen und alleine dies reicht aus, um, je nachdem wie schlimm der Stress ist, Entzugserscheinungen auszulösen.

der.hobbit:
Bisher bestand Ds Leben aus dem Recht der Faust. Schwache wurden niedergedrückt, ausgeraubt, waren allenfalls als Fußabtreter da. Jetzt findet er sich wieder mit einem alten Sack und einem jugen Ding, beide ganz am unteren Ende der Nahrungskette. Wladimier kann er noch nicht ganz einschätzen, aber ein Alphatier ist er wohl auch nicht.

D hat mit seiner wagemutigen Motorradfahrt die Zeit erkauft, er hat Karo mit seiner Kraft in den Bus gezogen. Er ist der Stärkste hier. Aber das Interessante ist: Es spielt keine Rolle, wer stark oder schwach ist. Ohne die anderen wäre er tot. Hier braucht jeder jeden.

der.hobbit:
Diesmal ging es richtig zur Sache, und D hat wieder einmal bewiesen, dass er nicht aus Zuckerwatte ist. Auch wenn nicht jeder Schlag perfekt saß, scheut er doch nicht die Auseinandersetzung - unabhängig vom Verwesungszustand des Gegners.

TRIX:
D's Tunnelblick-Erlebnisse
D hat viel erlebt: die hilfsbereiten Polizisten, der Kampf mit den Hunden und die Spannungen in der Gruppe. Zuletzt wendete es sich zum Glück alles zum Guten, aber D kann einiges mitnehmen:
Durch die Versorgung seiner eigenen Hand durch die Cops, als auch Wlads Verwundung, hat er einiges aufgeschnappt, was soetwas angeht. Er ist mit Sicherheit kein Arzt, aber zum Überleben reichts.
Er hat immer wieder mit guten Ideen der Gruppe geholfen und sein geist war immer hellwach.
Seine Sucht konnte D im Zaum halten. Es ist schwer, aber er hat es geschafft auch diese sehr stressigen Situationen zu meistern und nicht wie Wlad beinahe die Kontrolle über sich zu verlieren.
Ordentlich geprügelt hat er auch, so dass er auch im Kampf nun wesentlich besser klar kommt, als zuvor und aus dem gescheiterten Versuch Wlad Angst zu machen konnte er lernen, wie es nicht geht. Wenn zwei Berge aufeinander prallen, gibt nicht unbedingt einer nach.
Und als ob das nicht genug wäre, hat er auch noch einige coole Stunts mit dem Motorrad abgezogen. D ist echt Rock'n'Roll in Person.

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