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Rollenspieler sind konservativ ??

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Kardinal Richelingo:
was meint ihr ? und fragt Fredi  ;D meine 2 cents dazu gibt es später. Klar, die Antwort ist manche ja und manche nein. :)

Dash Bannon:
konservativ in welcher Hinsicht? die allgemeine Lebensführung? politische Überzeugungen? Wahl ihrer Charaktere?Systemvorlieben?

was soll die Frage und ich habe keine Bock einen ' Fredi ;D ' zu fragen, wenn du einen Thread eröffnest, drück dich doch bitte ein bisserl klarer aus, damit man was damit anfangen kann

Wawoozle:
@Dorin

Diese Diskussion hat sich aus der Player Empowerment und Spielermitspracherecht Diskussion entwickelt :)

Tja... so führt eins zum anderen :)

Roland:
Da der größte Teil der Menschen eine konservative Grundhaltung hat, ist auch ein großer Teil der Rollenspieler konservativ.

Fredi der Elch:
Mich hat zwar keine gefragt, aber ich sags trotzdem:
Öh, weiss nicht.

Das ist doch mal eine Aussage. Allerdings habe ich doch oft das Gefühl, dass sich schnell die Fronten verhärten, wenn mal über die Vor- und Nachteile von bestimmten Systemen gesprochen wird. Und die Art, den eigenen Stil als den Einzig Wahren hinzustellen gibt es auch. Und auf Munchkins wird rumgehackt, selber zu seinen Powergamingtendenzen zu stehen (oh ja, D&Dler, ich rede mit euch!  ;) ) will keiner.

Wahrscheinlich sind aber Rollenspieler doch nicht wirklich konservativ. Wenigstens nicht mehr als andere. Eben ein doch eher repräsentativer Querschnitt durch die (eher gebildete) Bevölkerung. Und da sind eben auch ein paar eher konservative Personen dabei.

Und sorry, wenn sich "konservativ" irgendwie komisch anhört. Aber mir fällt kein Wort ein für Leute, die Neues aus Prinzip ablehnen nur weil es neu ist. Gibts da ein anderes Wort?

Fredi

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