Das Tanelorn spielt > [FFOR] Zombieapokalypse

[SC] Erhard Weingarten, rüstiger Rentner

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der.hobbit:
Erhard Weingarten ist ein Pensionär, jenseits der 70. Sein Leben war - abgesehen von einem kurzen Ausflug an die Front im zweiten Weltkrieg im Rahmen des letzten Aufgebots - eher beschaulich. Er hat sich als Briefzusteller in Berlin eine kleine Existenz aufgebaut, eine eigene Wohnung, eine Familie (Frau verstorben, Kinder schauen regelmäßig vorbei), und ein Urlaub pro Jahr. Sein beschauliches Leben fand ein jähes Ende, als die Zombieapokalypse ausbrach.

Kennt sich überall aus +7
in Berlin als Postbote fast alles gesehen, in Deutschland viel gereist.

Stetig weitermachen +4
er kann ohne müde zu werden stetig weitermachen

War im 2. Weltkrieg +3
es ist zwar schon lange her, aber ein Gewehr kann er noch abfeuern

Keine Angst vor dem Tod +3
Erhard hat sein Leben gelebt, und seinen Frieden mit Gott gemacht.


Nachteil: Altersbedingt nicht mehr so belastbar +4(2)



Steigerung aus Episode 1: Kennt sich überall aus von +4 auf +5
Steigerung aus Episode 2: Keine Angst vor dem Tod von +2 auf +3
Steigerung aus Episode 3: War im 2. Weltkrieg und kennt sich überall aus +1, Altersbedingt - 1
Steigerung aus Episode 4: Kennt sich überall aus von +6 auf +7

Trichter:
Erhard ist zwar erstaunlich fit für sein hohes Alter, doch bei anstrengenden Tätigkeiten geht ihm schnell mal die Puste aus. Er ist eben keine 30 mehr.

TRIX:
Als Alternativ-Angebot (oder wie wir das nun auch immer machen...)

Seine Zeit im Postdienst hat Erhard viel von Berlin gezeigt. Auch die unschönen Seiten. Insbesondere jedoch hat er die Nemesis aller Posten erlebt: Hunde! In seinen Dienstjahren wurde Erhard immer mal wieder gebissen und Tollwut-Impfungen sind schmerzhaft. Er hat daher über die Jahre hinweg, verständlicherweise, eine ausgeprägte Canophobie entwickelt.

TRIX:
Erlebnisse der Episode 1:
Erhards Idee mit den U-Bahntunneln und dem Rammbock waren essentiell für die Flucht von der Insel. Er kennt sich tatsächlich überall aus. Durch die ständige Bedrohung das hinter der nächsten Ecke ein Zombie lauert, war er die ganze Zeit, insbesondere als er mit Karo auf der Suche nach Teilen für den Rammbock war, angespannt und hat seine Umgebung gut im Auge behalten. Am Ende konnte er erste Erfahrungen im fahren und lenken von ungewöhnlichen Fahrzeugen sammeln.

Nocturama:
Erlebnisse in Episode 2:

Da es diesmal mit Fäusten, Brecheisen und Steinen in den Nahkampf ging, hat sich Erhard etwas zurückgehalten. Nicht ganz ünvernünftig für einen Rentner. Kaputte Hüfte wie der Gefangene? Die kriegt man in Erhards Alter schon, wenn man in der Badewanne ausrutscht.
Mit dem Mann im Dunkel reden zu wollen, hat leider nicht viel geholfen, im Gegenteil. Hätte er doch bloß nicht die Heckklappe aufgemacht! Dafür konnte Erhard im Anschluss seinen Teamkameraden nützliche Tipps geben, was jetzt gemacht werden könnte - zum Beispiel den Hund losschicken.

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