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Fantasy gegen WoD
Alrik aus Beilunk:
Frag die Leute doch einfach was sie spielen wollen:
Vampire und Werwölfe sind nicht jedermans Geschmack, genausowenig wie Elfe, Zwerge und Orks.
Falls sie sich für Fantasy entscheiden hast Du natürlich die Qual der Wahl.
Dabei ist es ziemlich egal was für ein System du verwendest.
DSA4 ist deutlich besser als das alte DSA3, und für den Anfang reicht die Grundbox für 30 Euro. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die riesige Menge an deutschen Material für das Spiel.
Wenn du einigermaßen fitt in englisch bist liegt natürlich der Material Vorteil bei D&D.
Aber auch Midgard, Earthdawn u.a. sind Alternativen.
Teclador:
@Morpheus: Da denke ich seit meinen ersten Zusammenstößen mit Langzeit-Vampirespielern aber ganz anders drüber ;-)
Meister Analion:
Hui, ich muß Alrik mal recht geben. Sowas aber auch.
1of3:
Welches WoD-Spiel würdest du denn spielen wollen? Magus halte ich z.B. nicht für Anfänger-geeignet. Werwolf auf jeden Fall und Vampire abhängig von der Kampagne.
Anfänger werden wohl eher Spaß an klaren Schwarz-Weiß-Bildern haben als komplexen politischen Kampagnen.
Aber grundsätzlich: Machs wie jeder gute Verführer (Setiten an die Front!) und frag sie, was sie haben wollen.
Arbo:
@ Alrik:
--- Zitat --- Vampire und Werwölfe sind nicht jedermans Geschmack, genausowenig wie Elfe, Zwerge und Orks.
--- Ende Zitat ---
... ob die wirklich munden ;)
@ Tzaziki-Mann:
Wenn Du wirklich "nur" erstmal für das Hobby Rollenspiel begeistern willst, kannst du ja auch erst einmal sämtliche Gedanken bzgl. Genre wegwischen.
Denk Dir ne kurze Geschichte aus, in die Spieler mit einem Umstand konfrontiert werden und dann lass sich die Sache einfach entwickeln.
Wenn denen das Spass macht, werden die Spieler sicher schon selbst bekunden, was sie gern wollen usw.
Ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn es wirklich um Anfänger geht, es eigentlich egal ist, was man ihnen als Genre vorsetzt.
Noch ein Hinweis: Du kannst natürlich versuchen, in einem Genre, in dem Du nicht so heimisch bist, zu leiten. Dies kann nämlich auch ein Vorteil sein. Wer "erfahren" ist, handelt auch routiniert, d.h. manche Beschreibungen fallen nicht mehr so üppig aus (weil ja im Regelfall eh die Spieler wissen, was gemeint ist). Gerade bei Anfängern kann dies ein Nachteil sein. Mir ist an meiner Spielleitertätigkeit aufgefallen, dass sich dieses Phänomen bei "ungewohnten" Genres etwas minimiert, wobei dies nicht unbedingt verallgemeinerungswürdig ist ;)
-gruß,
Arbo
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