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[D&D4] Fortune Cards - Pro & Con
Samael:
Bis jetzt haben sie aber noch nichts gemacht, was du auch nur vorsichtig kritisiert hättest. Dafür verteidigst du beinahe alles mit den seltsamsten Volten. Siehe z.Bsp. dieser Thread.
Hat mich halt an Katholiken und den Papst erinnert.
Mike:
--- Zitat von: Selganor am 28.03.2011 | 20:22 ---Wenn der in einer "Hausrunde" genug Karten hat um auch den Rest der Gruppe mit "passenden" Decks zu versorgen ist es doch klasse...
--- Ende Zitat ---
Nein, finde ich ganz und gar nicht. Ich kam mir bei den Zügen des besagten Spielers mit seinem optimierten Deck viel eher an eine MtG-Runde erinnert vor als an D&D. Der hat ernsthaft seine Boni, seine Minor-Actions, seine Shifts, etc. rein um seine gezogenen Karten gebaut. Kurzum: Mir hat das Spielgefühl nicht mehr gefallen. Ganz und gar nicht.
Die Karten der anderen Spieler hingegen haben mich nicht gestört, da sie nur alle paar Züge mal zum Tragen kamen, und auch dann nur mit irgendwelchen eher nebensächlichen Dingen ohne gleich den gesamten Aktionsablauf eines Zuges zu beeinflußen.
Selganor [n/a]:
Gab's dasselbe Gefuehl auch bei erfahrenen Spielern mit optimierten Charakteren (am Besten auf hoeheren Stufen mit verschiedenen Utility-Powers und magic items/feats) im Gegensatz zu "Erstspielern" die einfach mal mit einem vorgefertigten Charakter "drauflosspielen"?
Mike:
Nein, überhaupt nicht. Und ich hab' erst letztens 'ne Lvl-30-Runde geleitet.
Humpty Dumpty:
Das sind aber auch Äpfel und Birnen, Selganor. Du kannst kaum eine Power Card mit einem Character Build vergleichen. Oder: klar kannst Du das tun, aber es ist halt nicht sinnvoll und könnte als Provokation und übermäßige Verteidigungshaltung wahrgenommen werden.
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