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[Episode 5] Das rettende Ufer?

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TRIX:
Nach einigen Tagen "auf See" erreicht die "USS Zombie 1", wie das Schiff von Karo liebevoll getauft wurde einen größeren Strom und Seeduft liegt in der Luft. Wenig später schippert die USS Zombie 1 auf die Ostsee hinaus und die Gruppe diskutiert darüber, wie es nun weiter gehen soll. Rügen oder Fehmarn stehen hoch im Kurs, aber auch eine Fahrt weiter nach Dänemark oder nach Norwegen, Finnland oder Schweden wird angesprochen. Nach einer hitzigen Debatte einigt man sich darauf als erstes Fehmarn anzusteuern. Sollte die eine Zugangsbrücke zur Insel zerstört worden sein bevor die Zombies darüber die Insel erreichen konnten, wäre es möglich dass hier tatsächlich ein Überleben und neues Leben möglich ist.

Als sich die USS Zombie 1 der Insel nähert, scheint alles ruhig zu sein. Die Brücke ist tatsächlich zerstört und im Fährhafen im Norden der Insel sind keine Horden von Untoten, die die vier Reisenden begrüßen.
"Wir könnten tatsächlich Glück haben." meint Erhard.
"Mhhh." murmelt Karo, die mit einem Fernglas vor den Augen den Hafen absucht.

Die USS Zombie 1 legt an und man fährt den Truck und von Bord. Was erwartet die vier plus zwei hier?

Die letzte Bastion der Menschheit oder Zombieland? 6/6

Trichter:
D und Wlad gehen als erste von Bord und machen das Schiff am Dock fest. Der Wind weht böig, treibt die Wolken rasch über den Himmel und die Luft ist erfüllt mit den Gerüchen der salzigen Meeresluft. Gelegentlich hört man eine Möwe schreien, ansonsten durchbricht nur das Plätschern der Wellen an der Kaimauer die Stille, die den Hafen einhüllt. Weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen.

Nachdem D sich umgesehen hat, setzt er sich auf den Böller neben der USS Zombie 1 und schaut fragend zu den Anderen.
"Sieht ja nicht so aus, als wäre hier noch viel los. Was jetzt?"
"Machen wir chein Spritztour mit Truck und suchen anderche Leute", schlägt Wlad vor.
"Und wenn wir Pech haben locken wir damit haufenweise Zombies an", hält Karo dagegen.
"So langsam gehen uns auch die Vorräte aus", fügt Erhard hinzu.
"Nagut, dann cholen wir erst Vorräte aus Hafen und dann erchkunden wir Insel."
"Klingt nach nem Plan", meint D. "Wenn wir dann auf Zombies treffen können wir einfach wieder in See stechen."

So machen sich Wlad, D und Karo auf den Weg zu den Hafengebäuden und in die dahinter liegende Stadt um nach Lebensmitteln, Werkzeug und anderen nützlichen Dingen zu suchen. Erhard zieht der derweil die Reling wieder aufs Schiff und hält auf der USS Zombie 1 die Stellung.

Probe von Karo und D auf Adleraugen (3) + Suchen (3) = 6 gegen Die letzte Bastion der Menschheit oder Zombieland? 6/6

TRIX:
Es vergehen einige Stunden in denen die drei über das Hafengelände und die Stadt streifen. Glücklicherweise entdecken sie nicht nur einen Laden in dem sie sich mit Werkzeugen und Lebensmittel eindecken können. D und Karo finden haufenweise nützliche Dinge, insbesondere auch Wasserkanister und lang haltende Lebensmittel. Während die Beiden hin und her eilen kümmert sich Wlad um den Transport. Die erste Ladung ist bereits wieder auf der Zombie 1 und mir Ihr auch frisch erbeutete Funkgeräte und Batterien, so dass sie mir Erhard Kontakt halten können.
Dieser merkt langsam, dass die Belastung der letzten Tage doch etwas viel war. Jetzt, da er alleine auf dem Schiff ist und sich um das Verstauen der angelieferten Sachen kümmert und zusätzlich immer noch ein Auge auf den Pier hat melden sich immer wieder seine alten Knochen. Hält Erhard durch?

Probe von Erhard auf Altersbedingt nicht mehr so belastbar +2 gegen Die letzte Bastion der Menschheit oder Zombieland? 5/6

der.hobbit:
In der warmen Nachmittagssonne wird er immer müder, die Augen fallen ihm schon vereinzelt zu. Sein Kopf fällt vornüber, von der Bewegung selbst schreckt er auf - war da nicht etwas? Tatsächlich, dort bewegt sich etwas in einer der Lagerhallen - fast so, als spähe dort etwas heraus, traue sich aber nicht ans Licht.

Er muss unbedingt die anderen warnen - nur wie? Mit Lärm könnte er eine ganze Horde von Zombies anlocken.

Probe von Erhard auf War im 2. Weltkrieg gegen Die letzte Bastion der Menschheit oder Zombieland? 4/6 - die Frage ist, ob ihm aus seiner Weltkriegszeit eine Idee kommt, wie er unauffällig seine Freunde warnen / zurückrufen kann.

Nocturama:
"Lichtzeichen", murmelt sich Erhard selbst zu. "Aber dafür ist es zu hell... Vielleicht..." Sein Blick fällt auf Dreckiges und He-Man, die friedlich in der warmen Sonne schlafen. Genau! An der Front haben sie doch auch Hunde eingesetzt... Na gut, manchmal für Minenfelder, aber das sollte doch hier auch...
Schnell schreibt Erhard eine Nachricht auf einen Zettel und steckt ihn Dreckiges ins Halsband. Mit triefenden Augen und offenen Maul grinst der Hund Erhard an. "Such dein Herrchen, such dein Herrchen!" fordert der alte Mann den Mischling auf. Der Schwanz des Hundes klopft auf den Boden, dann springt er auf, hüpft an Land und verschwindet zwischen den Gebäuden.
"Hoffentlich klappt das", seufzt Erhard und wischt sich mit der Hand über die Stirn. Derweil behält er die Lagerhallen im Auge...

Probe von Karo auf Mischling Dreckiges 5 gegen Die letzte Bastion der Menschheit oder Zombieland? 3/6

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