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>Preise für Loot

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Pyromancer:
Richtwert bei Alltagsgegenständen mit normalen Gebrauchsspuren ("französisches Schwert, unbenutzt, nur einmal fallengelassen") ist bei mir 50% des Listenpreises - so fern man sich in einer halbwegs großen Stadt befindet.
An sonsten kommt es darauf an. Bei sehr ramponierten Gegenständen (typischerweise die Rüstung des jetzt toten Gegners) gibt's vielleicht noch 10%, bei Kunstgegenständen ohne Herkunftsnachweis spielt der Ruf und der Stand des SC eine große Rolle. Der Adelige kriegt ein Rubindiadem zum Listenpreis verkauft, der abgerissene Herumtreiber oder der stadtbekannte Tunichtgut kriegt nur einen Bruchteil, wenn überhaupt, oder jede Menge Ärger.

1of3:
Ansonsten ist Tauschhandel was Feines. Wir hatten mal großen Spaß mit ner anderen Heldengruppe, die genau das gleiche Problem hatte. Der SL hatte für die dann Schätze ausgewürfelt, die sie gefunden hatten. Kann man natürlich nicht all regelmäßig machen.

Gefolgsleute sind auch super. Warum soll ich das Zauberschwert verkaufen, wenn ich Hugo damit für seine treuen Dienste entlohnen kann?

Greifenklaue:
Ich nehm auch immer 50% als Pauschalwert.

Und würfele natürlich aus, was es so zu kaufen gibt (also an mag. Gegenständen).

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