Pen & Paper - Spielsysteme > DSA5
Wie wird das neue DSA 5?
ErikErikson:
Ich nehme mal CC Defi:
GAM -> Ziel ist es, mit Hilfe der Ideen der Spieler und der Resourcen der Charaktere Probleme zu lösen und Erfolg zu haben. Charaktere handeln also erfolgsorientiert.
NAR -> Ziel ist es, mit Hilfe der Konflikte der Charaktere sowohl untereinander als auch mit der Spielwelt eine interessente Geschichte zu schaffen. Charaktere handeln so, wie es für den dramatischen Verlauf am geeignetsten erscheint.
SIM -> Ziel ist es, mit Hilfe der Charaktere eine alternative Realität zu simulieren und zu erleben. Charaktere handeln so, dass es im Kontext des gewählten Settings plausibel ist.
Auribiel:
*räusper* Ich bete, dass die Leute nicht rechtbehalten, die GNS angeklickt haben. Denn genau den Salat, dass DSA versucht die eierlegende Wollmilchsau zu sein, haben wir grad im Moment. Und ich glaube nicht, dass es einem neuen DSA gut tut, wenn man versucht mit einem Regelwerk wieder ALLES zu sein, was sich (potentielle) Spieler so wünschen, anstelle sich auf eine erfolgversprechende Sparte festzulegen. o.O
Adanos:
Ich hab mal GN gewählt. Denn letztlich hat der starke SIM Anteil in DSA4 das Spiel weit vom wesentlichen weggerückt. Und letztlich lesen sich die alten Versionen unseres Lieblingsspiels auch stark nach intendiertem G und N.
Jackrabbit:
Zu einem klassischen Rollenspiel wie DSA passt Narrativismus ohnehin nicht wirklich.
Wenn sich DSA nicht kolossal ändert, wird es was Gamismus angeht nie genauso gut werden wie Z.B. sein großer amerikanischer Bruder.
Simulationismus hingegen ist ohnehin etwas das sich DSA schon seit Beginn auf die Fahnen geschriebe hat, auch wenn man damals noch nicht um diesen Begriff wusste. Die Simulation der Welt und der Charaktere in dieser Welt, das passt zu DSA.
Ansonsten kann ich mich komplett Auribiel anschließen.
Ein:
NS, was wohl der präferierte Stil der DSAler ist.
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