Das Tanelorn spielt > Arcane Codex - Sklavenschinder
[Kapitel 1] Ein langer Tag
Narsiph:
Der Kampf dauert an, Orks und Sklavenjäger schlagen erbittert aufeinander ein. Immer wieder fällt jemand blutig geschlagen auf den Boden während keiner noch einen Augenblick damit verschwendet sich um zu blicken, oder gar die Sklaven zu verfolgen.
@Akuso
Die Leute sehen zwar alle recht mitgenommen aus könnten aber durchaus überlebensfähig sein. Dein Hieb öffnet das Schloss und die Sklaven eilen in die Freiheit.
@Nouna
Du erblickst Aleksandr welcher gerade den zweiten Käfig geöffnet hat, mit einem Schwert das wohl irgendwo herumlag. Deine Lage hat sich nicht weiter verändert. Die Sklaven die mit dir geflohen sind sehen durchaus Überlebensfähig aus und sonst fällt dir nichts weiter auf. Das Flußbett selbst führt für euch eigentlich nur in eine gute Richtung, vom Schlachtgeschehen weg. Es liegt vor allem tief genug das man euch nach einige Zeit überhaupt nicht mehr so einfach ausmachen könnte.
@Toby236
Deine Lage hat sich nicht weiter verändert. Du bist nähe der Baumgruppe bei Nouna.
K3rb3r0s:
Erleichtert die anderen Gefangenen ihrer Freiheit entgegenlaufen zu sehen seufzte er kurz auf. Dabei streifte sein Blick kurz das Schwert welches wie durch ein kleines Wunder neben dem Käfig gelegen hatte. Er wog es kurz in der Hand und strich mit seiner Linken versonnen über das Heft. Schade dass ich nichts davon verstehe dich zu führen. dachte er als der Kampflärm in zurück in die Wirklichkeit riß. Verdammt ich muss zusehen dass ich hier weg komme.
Hektisch blickte er sich um. Ist der Weg zu der Baumgruppe frei? Wo sind die anderen? Habe ich eine Chance auf meinem Weg etwas an mich zu nehemen mit dem ich besser umgehen kann, einen Speer ,eine Lanze, einen Stab oder wenigstens den Dolch eines Gefallenen?
Dann sprintete er los wild entschlossen diesen fürchterlichen Ort hinter sich zu lassen.
Aufmerksamkeit: Rolled 2d10 : 7, 5, total 12 +7
Nouna (Fina):
"Hoffen wir, dass das gut geht" murmelt Sie beim Anblick von Aleksandr, der auch noch den zweiten Käfig geöffnet hat.
Nouna wendet sich zu Arthir
"Das Flussbett wird uns wohl am meisten Schutz bieten, oder was denkst du?"
Toby236:
"Gut, gehen wir ins Flussbett."
Narsiph:
Mittlerweile werden die Verluste der Sklavenjäger zu hoch, sie beginnen die Flucht in alle Richtungen zu ergreifen wobei diese von den Orks mit Pfeilen beschossen werden. Die Sklaven, mittlerweile eine gute Entfernung zurückgelegt, sind ebenfalls in alle Richtungen entflohen. Aleksandr kommt zum Flußbett gelaufen und greift unterwegs noch einen Speer auf der scheinbar geworfen wurde. Die zwei Sklaven die sich ebenfalls am Fuße der Baumgruppe aufhalten sehen Kräftig aus, dunkle Haut, wohl von einem Wüstenstamm. Trotz alledem ist ein guter Sichtschutz vorhanden wenn man ein paar Meter tiefer in die Mitte hin des Flußbettes geht.
Die Erde ist fest und an einigen wenigen Stellen kann man einen leicht weißen Schimmer entdecken. Frost. Die kommende Nacht wird wohl eisig kalt werden. Die Sonne steht allerdings noch gut, also wird es wohl noch einige Stunden Tageslicht geben. Die einzige Fluchtrichtung die das Flußbett bietet ist Richtung Süd-Westen, knapp aus der Richtung aus der ihr gekomen seit, aber dem ersten Augenschein nach führt es wohl in den am Horizont befindlichen Wald.
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