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[alle] Monte Cook über Magische Gegenstände
LöwenHerz:
Eigentlich wollte ich auch nur sehr übertrieben darstellen, dass sich laaaaangsaaaam eine neue Editionsschlacht angebahnt hat.
Da ich mit D&D in jeder seiner Facetten fertig bin, bin ich eh raus ;)
Arldwulf:
^^ eigentlich denke ich dass das Thema ziemlich Editions und auch Regelsystemübergreifend besteht. Auch in anderen Systemen gibt es ja magische Gegenstände, und natürlich gibt es auch dort prinzipiell die gleichen Fragen.
Z.B. wie man diese Gegenstände möglichst stimmungsvoll herüberbringt.
Und es wäre jetzt auch nicht so überraschend wenn dort die Antworten die gleichen sind.
Tim Finnegan:
--- Zitat von: Arldwulf am 12.10.2011 | 16:59 ---^^ eigentlich denke ich dass das Thema ziemlich Editions und auch Regelsystemübergreifend besteht. Auch in anderen Systemen gibt es ja magische Gegenstände, und natürlich gibt es auch dort prinzipiell die gleichen Fragen.
Z.B. wie man diese Gegenstände möglichst stimmungsvoll herüberbringt.
Und es wäre jetzt auch nicht so überraschend wenn dort die Antworten die gleichen sind.
--- Ende Zitat ---
Nicht nur dass sondern auch sie Frage welche Auswirkung haben strikt quantifizierbare Gegenstände.
Talim:
--- Zitat von: Samael am 11.10.2011 | 19:35 ---Eine weiter Crux ist, dass Vollcaster weit weniger auf MIs angewiesen sind als andere Charaktere. Da die Balance in diesem Punkt eh schon heikel ist.... - da müsste man im Prinzipo das Magiesystem auch umschreiben, damit es das Spiel nicht vollends zerhaut.
--- Ende Zitat ---
Das wird immer wieder erzählt, konnte ich aber noch nie beobachten.
Die meisten Gegenstände sind solche, die die numerischen Werte erhöhen. Diese sind besonders bei Nicht-Castern beliebt (Ausnahme: Rogues wegen UMD).
Fehlen diese, schränkt dieses nicht im geringsten die Handlungsoptionen der Charaktere ein, da die Gegenstände einfach keine neuen Optionen geben.
Lediglich die Werte sind schlechter.
Ergebnis: Kämpfe dauern längern und SCs bekommen mehr Schaden.
Wie schon häufig festgestellt ist Direktschaden auf Gegner für Caster eine schlechte Handlungsoption. Kampfkontrolle und Buffs der Mundanen sind weit effektiver.
Letzteres wird umso wichtiger je weniger Boni die Mundanen durch Gegenstände haben.
Im Grunde läuft es so wie in Kämpfen mit vielen Gegenständen. Caster stärken die Mundanen und schränken die Handlungsmöglichkeiten der Gegner ein. Die gestärkten Mundanen hauen die Gegner platt.
Also nicht anders wie vorher. Ich würde eher soweit gehen das die Abhängigkeiten noch stärker werden. Die Mundanen brauchen die Stärkungszauber, die Vollcaster brauchen die Mundanen als Schutz vor den Gegnern, da sie auf Grund des Mangels magischer Gegegenstände selbst zerbrechlicher sind und zur Selbstärkung, zur Erledigung der Gegner, zu lange brauchen (abgesehen davon das durch den stark erhöhten Ressourcenverbrauch die Ausdauer sinkt).
--- Zitat von: youth nabbed as sniper am 12.10.2011 | 14:59 ---Die "Verbrechen" am Rollenspiel in den 90ern wurden ja auch meiner Wahrnehmung nach nicht (nur) von D&D begangen. ;)
--- Ende Zitat ---
Vom Hintergrund war das Material der 90er von TSR zum Teil sehr gut. Regeltechnisch war es nicht so doll, was aber nicht verwundern sollte, da die Mechanik im Prinzip dieselbe war wie Ende der 70er.
Talim
LöwenHerz:
--- Zitat von: Arldwulf am 12.10.2011 | 16:59 ---^^ eigentlich denke ich dass das Thema ziemlich Editions und auch Regelsystemübergreifend besteht. Auch in anderen Systemen gibt es ja magische Gegenstände, und natürlich gibt es auch dort prinzipiell die gleichen Fragen.
Z.B. wie man diese Gegenstände möglichst stimmungsvoll herüberbringt.
Und es wäre jetzt auch nicht so überraschend wenn dort die Antworten die gleichen sind.
--- Ende Zitat ---
Warum arten dann 80% aller D&D-editionsübergreifenden Themen in eine völlig unnötige Editionsdiskussion aus? Es geht ja schließlich um etwas anderes, als PF und/oder die 4E. Und zwar etwas gänzlich anderes!
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