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[L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D

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Feuersänger:
Gibt's eine tl;dr Version?

Selganor [n/a]:
Keine bei der derjenige der den Text "zusammenfassen" wuerde nicht seine eigene Meinung dazu einfliessen lassen wuerde (und sei es nur was er zitiert und was er weglaesst).

Dir bleiben also wohl nur zwei Moeglichkeiten:
- Lesen und mitreden
- Nichtlesen und nicht mitreden (obwohl es ja auch Leute gibt die nie was lesen aber trotzdem mitreden ;) )

Arldwulf:
Ich find den Artikel eigentlich ziemlich gut, der trifft meinen Nerv. Das einzige was mir dort fehlt ist ein Bezug zu aktueller Entwicklung. Zum Beispiel eine Aussage ala: "Man sollte nicht nur den alten Flair wieder verwenden, sondern auch sich überlegen wie man ihn besser einbringen kann!"

Wie man neue Techniken nutzen kann. Ich will natürlich iconische Monster und Zauber haben. Aber sie sollen nicht mehr wie früher funktionieren, da es inzwischen einfach bessere Möglichkeiten gibt im Regelwerk.

kalgani:
Ich finde den Artikel eigentlich auch recht gut, denn er meint das man die traditionen wahren sollte und versuchen sollte diese in das neue was kommt weiter zu führen. Was ist daran falsch?

Hätte die das bei 4e mehr gemacht würde ich diese wohl auch spielen... und der bruch mit traditionen den die 3e gemacht hat, hat mich auch damals nur zögerlich von AD&D weggezogen, auch wenn ich die Änderung der 3e fast ausschließlich gut fand.

Ein:
@Feuersänger
Kurzfassung: Es gab früher, am Anfang der Marke, voll freakige Monster, die wir nicht in spätere Editionen übernommen haben.

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