Pen & Paper - Spielsysteme > Savage Worlds

Was ist für euch das Beste an Savage Worlds?

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Scorpio:
Der niedrige Verwaltungsaufwand.

Ich spiele gerne Savage Worlds, aber ich liebe es zu leiten.

Boba Fett:
- dass die Spielregeln nicht im Weg stehen.
- die Ini via Karten
- Bennies

alexandro:
Die Kompetenzspanne von SCs (Wild Cards): sie fangen (in den Skills die sie beherrschen) recht kompetent an, kommen aber nur schwer an einen Punkt, wo man eigentlich auf Würfeln verzichten kann.

Diese Kombination von "Spieler nicht frustrieren" und "trotzdem Spannung erhalten" kriegen nicht viele RPGs hin.

Zwart:
Bei mir ist es auch die Handlichkeit/Kompaktheit.
Ich habe ein Buch mit 200 Seiten und bin (meist ganz ohne oder nur ein mit paar Settingregeln) in der Lage wirklich alles worauf die Gruppe und ich Lust haben umzusetzen.

Sphärenwanderer:
Das einfache und dennoch taktische, gamistische Kampfsystem. Ist eigentlich wie Vieles in SW: Kurze, aber knackige Regeln, mit denen man viele Möglichkeiten hat, die es aber trotzdem schwer machen, wirklich inkompetent zu sein.

Und Trappings, die eine schnelle und farbenfrohe Personalisierung möglich machen.

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