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Teilzeithelden
Annika:
Hallo,
erstmal: ich finde es gut, wie ihr eure Kritik hier geäussert habt (auch wenn Kritik natürlich nie so schön ist, aber damit muss man leben :) ).
Wir überlegen selber schon seit kurzer Zeit, wie wir das Konstrukt Rezension besser machen können und ob wir da einfach mal aus den gewohnten Strukturen raus müssen.
Nur eine Frage zur Vorüberlegung: wir hatten überlegt, ob es Sinn macht nach dem Lesen des Regelwerks eine Art "Ersteindruck" zu schreiben, wo klar drin steht, dass dieser Eindruck nach dem Lesen und VOR dem Testen entstanden ist. Wenn man das System dann getestet hat käme eine Rezension, möglichst mit kurzer Meinung von allen Beteiligten. Das würde bedeuten, dass wir mehr Ersteindrücke und weniger komplette Rezis hätten. Die Ersteindrücke wären immer recht aktuell, die Spieletests/Rezensionen eher nicht, da ja auch Zeit zum Testen sein muss. Was ist eure Meinung zu so einem Vorgehen? Bringt euch das etwas als Leser? Oder hättet ihr noch einen anderen Vorschlag?
Mr. Ohnesorge:
Die verlinkten Rezensionen sind alle von diesem Oliver; vielleicht ist der einfach nicht der richtige Mann für alles abseits von SW?
Deep_Impact:
--- Zitat von: xUnbremsbarerUwex am 7.03.2016 | 12:40 ---Die verlinkten Rezensionen sind alle von diesem Oliver; vielleicht ist der einfach nicht der richtige Mann für alles abseits von SW?
--- Ende Zitat ---
Es wäre wohl vermessen, das beurteilen zu wollen, oder?
@Annika: Ja, Ersteindruck klingt schon mal nicht schlecht. Die TZH sind ja nun schon lange nicht mehr das, was Du, Roger, Andreas & Co. mal gegründet haben. Es ist viel mehr eine Anlaufstelle für schnelle Informationen. Wenn ich davor bin, mir ein Spiel zu kaufen, lese ich gerne bei den TZH nach, weil ich weiß, dass es da vermutlich finde.
ABER: Mich interessiert eigentlich nicht, wie irgendwer wohl das System fand, sondern ich versuche bestimmte Aspekte oder Mechaniken zu erkennen, die ich mag oder auf die ich allergisch reagiere. Dass viele Rezi einfach tltr sind, ist ja eine ewige Diskussion.
Von daher kann ich mit Ersteindrück und weniger Rezi viel besser leben. Neutrale Beschreibungen ohne massive persönliche Bewertungen halt.
LushWoods:
zum Rezensenten:
Möglicherweise, würde ich aber so nicht unterschreiben.
Ich hab auch Rezis von ihm gelesen die durchaus ok waren.
Eine Unterteilung in Theorie und Praxis fänd ich sinnvoll, das wäre mal ein Anfang.
Ich find's ja schonmal gut das der Renzensent angeben muss, ob er Praxiserfahrung hat oder nicht.
An vielen anderen Kritikpunkten (z.B. die Darstellung von Geschmacksaspekten als Fakten oder falsche Angaben von Regelmechaniken) ändert das aber noch nichts.
Da müsste man einfach die zu veröffentlichenden Kritiken noch mal genau lesen, bevor sie online gehen.
Ob das logistisch möglich ist, weiß ich natürlich nicht.
Roger:
Wir nehmen das mal intern mit, ich denke aber auch, dass eine Dreistaffelung von Grundregelwerken (!) sinnvoll ist. Also Ersteindruck nach ca vier Wochen, Spielbericht nach Zeit X und Endwertung mit umfangreicher Erklärung danach. ^roger
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