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Annahmen zu D&D-Spielern - Eine Hypothese

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La Cipolla:
Cool, dann hat der Thread schon was gebracht.  :d

Arldwulf:
Und da sag noch mal einer solche Threads bringen nix. ;D
Wir machen die 4E noch zu einem Erfolg. ^^

Ne, Spass beiseite. Meld dich wenn du Fragen hast, gibt hier ja ein hübsches kleines 4E Unterforum.

Was mich zum Thema hier interessieren würde ist wie das eigentlich die Spieler sehen würden die D&D (egal welche Edition) aktuell spielen. Spielt ihr es eher als Mischsystem mit vielen Spielweisen? Oder doch eher auf eine Spielweise zugeschnitten?

Eulenspiegel:
Wir spielen es als reines Kampfsystem. - Noch ein bisschen mehr und wir hätten TableTop.

Feuersänger:

--- Zitat von: Arldwulf am 22.03.2012 | 18:14 ---Wir machen die 4E noch zu einem Erfolg. ^^

Ne, Spass beiseite.
--- Ende Zitat ---

 ;D

La Cipolla:
Wir spielen Pathfinder als Abenteuerspiel, also definitiv mit allen Aspekten, Kämpfe kommen nur dann, wenn Story und/oder Spieler sie provozieren. Im Durchschnitt gibt es jeden Spielabend a la 4-6 Stunden so ein bis drei Kämpfe, und sie nehmen wahrscheinlich knapp die Hälfte der Zeit ein (durch die Komplexität und Taktik des Systems, was durchaus gern gesehen ist).

Nur zum Vergleich: Gamma World, das ja auf D&D4 basiert, spielen wir tatsächlich etwas kampflastiger (vielleicht 2/3 der Zeit). Das liegt natürlich einmal daran, dass das Setting weniger ernst und episch ist, andererseits aber auch daran, dass D&D4 für mich tatsächlich mehr Brettspiel-Feeling hat. Kämpfe in Pathfinder passieren, weil sie passieren, Kämpfe in Gamma World sind eigentlich immer geplant. Ich glaube, sie würden mich auch überfordern, wenn ich sie nicht planen würde, im Gegensatz zu PF. ^^

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