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Teil 1: Die Seherin

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Holycleric5:
Das Gasthaus "Zur alten Weide" kam für euch gleich aus zwei Gründen in Frage: Zum einen bot es Schutz vor dem Regen, der vor kurzem einsetzte, zum anderen gibt es auch immer wieder Informationen.
Das Gasthaus ist, wie die anderen Häuser hier in Aelium ein Fachwerkhaus, doch auf dessen Platz hätten zwei normale Stadthäuser gepasst. Die schlanke  Gastwirtin und die etwas beleibtere Schankmagd eilen mit Tabletts voller Krüge umher, während ein Mann in einer Ecke des Raumes ein wenig zaghaft an seiner Laute zupft. Die meisten Besucher sind normale Bürger. Ihre Kleidung ist in grauen oder dunkelbraunen Farbtönen gehalten und besteht aus einem Hemd, Stiefeln und einem Rock beziehungsweise einer Hose. Ihr seid jedoch auch aus dem zweiten Grund hier.

@ Nargrosh
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Von den wenigen Wanderern, die du auf deiner Reise nach Aelium getroffen hast, erzählte man dir, dass es in Aelium eine Gilde mächtiger Seher gäbe. Die Seher zeigten sich einverstanden, ebenfalls nach den Lenkern der Intrige zu forschen, wenn du ihnen die elfische Seherin Litia Rakves, welche sich zur Zeit im Dorf der Elfen, im Wald ganz in der Nähe von hier, hierher holst.
@ Kanur
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Das Himmelsauge beruft bald einen großen Rat ein, um die nächsten Schritte zum Schutze Aeliums zu besprechen. Vor einiger Zeit schon sollte die elfische Seherin Litia Rakves eintreffen, doch so langsam beunruhigt ihr fortbleiben die Mitglieder des Himmelsauges. Du wurdest losgeschickt, das verschwinden der Seherin aufzuklären.
@ Mako
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Als du zum letzten Mal das Haus der Diebesgilde verlassen hast, konntest du noch mitbekommen, wie viele Mitglieder der Gilde über einen "Schachzug gegen das Himmelsauge" sprachen.  @ Ostror
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Erschöpft und durchnässt erreichst du das Gasthaus. Vielleicht weiß die örtliche Bevölkerung etwas über die Goblins. Vielleicht findest du auch Mitstreiter, die dir helfen, den Unterschlupf der Goblins in den Sümpfen zu finden.

Skyrock:
In der Apsis des Gasthauses stehend wringt Mako als erstes den Regen aus dem Mantel, und tritt dann in die gute Stube.

Sie bahnt sich erst einmal den Weg in die Nähe des Ofens, wo ihr Mantel schneller trocknen sollte, und schaut sich dann um, ob sie jemanden kennt.

Sphärenwanderer:
Einige Minuten später schiebt der schnaufende Ostror die Tür des Gasthauses mit seinem Rücken auf, die Arme vollbeladen mit einem schmutzstarrenden Sattel, an den ein großer Lederrucksack gebunden ist. Auf die verwunderten Blicke der Gäste scheint er nicht weiter zu achten, lediglich die leichte Errötung seiner Wangen und der auf den Boden gerichtete Blick offenbart dem aufmerksamen Beobachter, dass dem stämmigen Glatzkopf mit dem vernarbten Gesicht die Situation alles andere als angenehm ist. Schnurstracks hieft er den Sattel in Richtung des nächsten freien Tischs und setzt sich keuchend an einen der Stühle. Während er seine Kleidung auswringt, winkt er die Schankmagd heran und lässt sich einen Krug Met bringen. Als dieser vor ihm steht, nimmt er einen tiefen Zug, stößt einen erschöpften Seufzer aus und beginnt in seinem Rucksack zu wühlen, immer wieder einen prüfenden Blick in die Taverne riskierend, ob sich unter den Gästen auch wehrhafte Gestalten befinden, oder solche, die aussehen, als würden sie sich in der nahen Wildnis auskennen.

heyersen:
Als die alte Tür des Schankraums mit einem geräuschvollen Schwung aufgerissen wird, ergießt sich ein Schwall kalter Luft über die Besucher der Alten Weide. Die teils mürrischen Blicke lassen schemenhaft einen großgewachsenen Menschen im Türrahmen erkennen. Nagrosh betritt den Raum und schließt die Tür hinter sich zügig, um möglichst wenig der wohltuenden Wärme an die hereinbrechende Nacht zu verlieren. Dann sieht er sich misstrauisch in dem verrauchten Schankraum um. Unter einer Kapuze schauen aufmerksame dunkle Augen hervor, die nervös den Raum absuchen. Das Regenwasser tropft von der abgetragenen Kleidung und bildet kleine Seen rund um seine durchweichten Lederstiefel. Es vergehen einige Sekunden, in denen er seinen Blick über die Gäste und freien Plätze schweifen lässt. Nicht weniger nervös, begibt er sich zu einem schlecht ausgeleuchteten, freien Tisch mit Sicht auf die Tür. Während er sich etwas zu trinken kommen lässt, erkundet er die Anwesenden weiterhin nach Leuten die ihm bei seinem Problem behilflich sein könnten...

SeelenJägerTee:
Nachdem die Nacht hereinbricht öffnet sich die Türe, zunächst sieht man nur den Rahmen bis ein Blitz die Dunkelheit erhellt und eine Person im Rahmen zu erkennen ist.
Ein großer Mann in den Roben der Seher betritt den Raum, er trägt einen langen Stab mit einem tiefblauen Kristall an der Spitze. Aber das ist nicht das erste was an ihm auffällt, sondern seine enormen, flauschigen, imposante Koteletten.
Er geht zu dem Tisch des Reiters: "Ich sehe Tod und Verderben in deiner Zukunft ... äääh" er schüttelt den Kopf "... ist hier noch frei?" Die Stimme klingt merkwürdig, nicht unfreundlich, aber sie hat einen Nachklang. Zuerst der Bass des Schicksals und von Bedeutung und dann ist es als ließen die verklungenen Worte etwas ätherisches in der Welt zurück, eine Spur von Neugier und den Verheißungen der Zukunft. 

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