Das Tanelorn spielt > Scion - Hinab in die Unterwelt
Hinab in die Unterwelt Teil 1: Das Restaurant "Sokrates"
Rodikar:
Ein wenig erschrocken, aber dennoch lächelnd zieht Niki die Hand zurück. Na da ist aber Jemand nicht gut gelaunt. Dann wendet sich Niki wieder den Frauen zu. Angenehm. Nikolaus Lotz, aber Niki reicht vollkommen.
Rafael:
Kaum ist die Vorstellung vonstatten gegangen, betritt ein Mann im Anzug das Restaurant.
Er trägt einen modischen Spitzbart und etwas längere Haare, beide rot und eine modische Sonnenbrille auf der spitzen Nase, die ihm das Aussehen eines Fuchses verleiht.
Er schaut sich um, sieht die Leute am Tisch, grinst und kommt auf alle zu. Dabei nimmt er auch seine Sonnenbrille ab, worunter seine Augen zum Vorschein kommen, besser gesagt zwei Bernsteine, die den Platz seiner Augen eingenommen haben und hell vor sich hinfunkel. Er streckt die Hand aus und breitet sein Lächeln auf seinem Fuchsgesicht noch etwas mehr aus.
,,Schönen guten Tag die Herrschaften. Ich bin ihr Kontaktmann, Sven Wahlstrom und sehe erfreut, dass alle Anwesenden bereits da sind."
Er gibt jeden die Hand (mit einem erstaunlich festen Händedruck) und nickt noch einmal zu, so als wäre man alte Freunde, die sich jetzt wiedersehen und setzt sich anschließend. Danach wirft er einen kurzen Blick auf das Kätzchen und lächelt wissend, ehe er sich an alle wendet.
,,Haben sie schon etwas zu Essen bestellt. Ich empfehle die Tzatziki-Burger, ein Monster von einem Berg Fleisch und nachher will sie niemand sehr küssen, aber sie sind auf jeden Fall für die nächsten Stunden satt.
Bestellen sie ruhig, geht alles auf Kosten unserer kleinen Familienfirma, in der sie alle herzlichst begrüßen möchte.
Sehen sie es als kleines Willkommensgeschenk."
Sein Lächeln bleibt bestehen.
Rodikar:
Na das lässt sich Niki nicht zweimal sagen. Hey Bedienung, einmal den Tzaziki-Burger mit allem drum und dran, eine doppelte Pommes und ein Bier. Dann wendet er sich an Herrn Wahlstrom.Danke für die Einladung, die nehme ich doch gerne an.
The Ace of Spades:
"Einen frohlockenden Tag", wünscht Spades dem Neuankömmling der sich als ihr Auftraggeber entpuppt. Nu da alle vollzählig sind, ist sie gern bereit, sich etwas zu bestellen.
"Rum im großen Glas, randvoll, das wäre jetzt was. Einen Salat, gemischter weise, das nehme ich als Trank und Speise. Danke", erklärt sie der, durch Nikis Rufen hellhörigen Bedienung nur unwesendlich leiser.
Amina:
Neugierig beobachtet Amina den Mann, der da auf ihren Tisch zusteuert. Und anscheinend weiß er auch sehr gut darüber Bescheid, wer sie sind. Zumindest schließt sie das mal aus seiner Begrüßung. In ihren Augen ein eindeutiger Vorteil des Mannes. “Guten Tag. Das Angebot nehme ich gerne an“, antwortet sie ihm und bestellt ebenfalls einen Tzaziki-Burger und ein Wasser. Anschließend schaut sie wieder neugierig zu ihrem Gastgeber.
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