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Xenon: Ansatz für In-Character Regeln

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Fredi der Elch:
Sorry, hat etwas länger gedauert (verdammtes RL!)...


--- Zitat von: lord flesh am 25.09.2003 | 19:55 ---Ein guter Freund hat keine Fähigkeiten? Oder zählt der schon zu den Gefolgsleuten?

--- Ende Zitat ---
Doch, hat er. Aber man kann eben nicht direkt darauf zugreifen. Ein Gefolgsmann ist fast immer beim SC anzutreffen (eben Gefolge), ein Freund eher nicht. Die Fähogkeit des Gefolgsmanns ist also fast so wie  eine Fähgkeit des SC selbst. Und deswegen diese Trennung.


--- Zitat ---Nach beiden Seiten offen, na toll ! Meiner Meinung nach ist das für ein einfaches Probensystem schon viel zu kompliziert. Bei w10+w10 wäre das Ergebnis 2 dann halt ein Patzer (1%Chance), schlimmer gehts nicht und deswegen muss es auch nicht nach unten hin offen sein. Na gut, für die Werte (Schwierigkeit & Erfolgwert) muss man dann schon ein Gefühl bekommen, aber deine Tabelle mag ich auch nicht echt...

--- Ende Zitat ---
Hat beides Vor- und Nachteile. Und ist dann am Ende Geschmacksfrage.


--- Zitat ---Natürlich kannst du deine Probe "Konflikt" nennen, aber ich finde den Begriff irreführend. Im Übrigen, wie benutzt man jetzt das Wort? "Ich würfel einen Konflikt"? "Das geht nicht einfach so - mach einen Konflikt"?

--- Ende Zitat ---
Äh, ich spreche kein DSA... ;) Ich sage auch nie "Mach mal ne Probe" oder "Ich würfel mal eine Probe". Ich sage: "Würfel mal Geschicklichkeit" oder so. Man könnte aber durchaus auch sagen: "Du versuchst den Hirsch zu fangen? Das ist dann ein Konflikt!" Es muss noch nicht gleich klar sein, welche Fähigkeit ein SC verwenden muss, die Spieler können (und sollen) ja durchaus kreativ sein!

Und durch Konflikt wird auch klarer, dass es nicht eine einzelne Aktion (Spuren suchen, anschleichen, zielen, erlegen, ausweiden, Fleisch trocknen) sein muss, sondern auch einen ganzen Konflikt abhandeln kann (eben eine ganze Hirschjagd)


--- Zitat ---
--- Zitat ---Nein. Aktionspunkte = ... Aktionspunkte!

--- Ende Zitat ---
Und wie kann ich mir die vorstellen? (Kann man sich darunter überhaupt etwas vostellen?)

--- Ende Zitat ---
Grob gesagt sind das die Ressourcen, die mir bei der Erreichung meines Ziels zur Verfügung stehen. Was das im einzelnen ist, hängt von der Situation ab. Das kann Kampferfahrung oder Kletterfähigkeit oder Redegewandheit oder soziales Standig sein.


--- Zitat ---Planescape kenn ich nicht. Aber für ein narratives Rollenspiel ist es meiner Meinung nach viel zu simulationistisch.

--- Ende Zitat ---
Wer, Planescape oder Xenon?



--- Zitat von: Minx am 25.09.2003 | 22:44 ---Auch ansonsten find ich eigentlich kein Problem in den Regeln, obwohl noch das bißchen "Extra" fehlen würde, das mich zum spielen bringen würde.

--- Ende Zitat ---
Wohl war. Ich bastele noch an den Metaregeln, die ja auch was bringen werden. Ansonsten haben Universalspiele immer dieses Problem. Aber ich bin zu blöd/faul, ein Setting zu entwerfen... Kommt vielleicht noch.


--- Zitat ---Ein "erweiterter Konflikt" ist in etwa sowas wie ein "opposed roll". Der Erfolg des Einen senkt die Fähigkeit des anderen, was (zB im Kampf) so interpretiert werden kann, daß einer der Kämpfer den anderen in eine schlechtere position gedrängt hat.

--- Ende Zitat ---
Nicht ganz. Ein erweiterter Konflikt ist einfach ein dramatisch wichtiger. Das kann ein Kampf sein oder einfach das Bezwingen eines Berges.
Und jeder opposed conflikt kann sowohl als einfacher oder als erweiterter Konflikt gespielt werden.

Fredi

Monkey McPants:

--- Zitat von: Fredi der Elch am  1.10.2003 | 12:23 ---Ansonsten haben Universalspiele immer dieses Problem.

--- Ende Zitat ---

Dachte ich auch, bis ich "The Window" gesehen hab. Selten ein System, das ohne Welt kommt und mich dermaßen fasziniert und inspiriert hat.

M

Fredi der Elch:

--- Zitat von: Minx am  1.10.2003 | 14:44 ---
--- Zitat von: Fredi der Elch am  1.10.2003 | 12:23 ---Ansonsten haben Universalspiele immer dieses Problem.

--- Ende Zitat ---
Dachte ich auch, bis ich "The Window" gesehen hab. Selten ein System, das ohne Welt kommt und mich dermaßen fasziniert und inspiriert hat.

--- Ende Zitat ---
Echt? Das fand ich irgendwie nicht so prickelnd, obwohl es (wegen rules-light) auch Vorteile hat.

Fredi

Monkey McPants:
Naja, ich mag Spiele ohne objektive Charaktererschaffungsregeln. Auch find ich es toll, wie es einem erlaubt die Breite seiner Fertigkeiten selbst zu bestimmen.

M

1of3:
Das offen nach beiden Seiten ist bei Xenon sinnvoll, da quasi mit einem Wurf zwei Charaktere behandelt werden.

Wenn zwei Charaktere konfliktieren, rechnet der eine in positive der andere in negative Richtung. Daher kann das anders eigentlich gar nicht gehen.

Warum erklär ich das eigentlich?

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