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Ist Savage Worlds einfach zu erlernen?

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sir_paul:

--- Zitat von: Wellentänzer am 31.08.2013 | 16:46 --- Wie Du meinst. Dann ist Savage Worlds nach Deiner Ansicht halt leichter zu erlernen als DSA1. Jeder blamiert sich, so gut er kann.

--- Ende Zitat ---

Wie du gerade selber ja trefflich beweist... Erst Aussagen in den Mund legen die nicht getätigt wurden und dann noch ein rhetorischer Tiefschlag nachgeschoben. Hervorragende Diskussionskultur.

Dabei hast du das doch gar nicht nötig, deine Argumente sind gut nachzuvollziehen. Sie entsprechen (zum größte Teil) nicht meinen Erfahrungen, ich kann aber verstehen das man damit Probleme haben kann!

Wellentänzer:

--- Zitat von: sir_paul am 31.08.2013 | 17:50 ---Wie du gerade selber ja trefflich beweist... Erst Aussagen in den Mund legen die nicht getätigt wurden und dann noch ein rhetorischer Tiefschlag nachgeschoben. Hervorragende Diskussionskultur.
--- Ende Zitat ---
Naja, komm. Er zitiert mich und ich erwähne DSA1. Dann kommt er mit "DSA" um die Ecke. Entweder ist der Post dann wirr oder dumm. Ähnlich sieht es mit dem Beitrag von alexandro und seinen "unerwarteten Situationen" aus. Worin da der Bezug zu den Talenten von Savage Worlds besteht, wird er kaum erklecklich darstellen können. Wenn man auf solche intellektuellen Verrenkungen nicht hinweisen darf, verliert der virtuelle Austausch massiv an inhaltlicher Qualität - oder es geht auf Kosten des Kuschelfaktors, wie Du vollkommen zu Recht herausstreichst. Okay. Point taken. Ich nehme mich zurück.

Thandbar:

--- Zitat von: Lothax am 31.08.2013 | 17:35 --- Wie definiert man "leicht erlernbar"?
--- Ende Zitat ---

Ich vermute, dass sowohl das "wie man spielt" als auch das "was man spielt" leicht durchschaubar sein sollte.
Das "wie" von SW hat auf Spielerseite viele Elemente, die es für Erstspieler attraktiv machen. Die verschiedenen Würfelgrößen, die gleich eine haptische Rückkopplung über das jeweilige Vermögen des SC geben. Die Spielkarten, die anschaulich die Initiative darstellen.
Andere Elemente sind weniger anschaulich und werden vermutlich auf Anhieb erst gar nicht kapiert. Und hinter dem Schirm ist das Spiel dann nochmal anspruchsvoller.

Im Bezug auf das "was" fällt mir auf, dass die Settings von SW eigentlich alle einen "Twist" haben. Um diesen zu begreifen - und als Twist erst recht würdigen zu können - muss man erst einmal mit den Standards des Rollenspiels einigermaßen vertraut sein und die Klischees der jeweiligen Erzählwelten bereits durchschauen.
Da finde ich DSA 1 und Dungeon Slayers deutlich, deutlich zugänglicher. Da wird einem leicht und schnell erklärt, wie die Welt aussieht und was man zu spielen hat.

 

Sagadi:
"Er" ist eine sie. Ich meinte Dsa, weil alle meine vorherigen posts in diesem Thread, die ich geschrieben habe, sich in ihrem Vergleich auf DSA3 bezogen, da es meine einzige wirkliche Referenz ist.. Ich war ungeschickt das zusammen zu erwähnen.
Jedoch wenn du versuchst mich zu beleidigen, wird dir das nicht gelingen. Auch wenn ich für dich dumm und blamiert rüberkomme, halte ich mich für keines von beiden.
Keine Ahnung was du für ein Problem mit mir hast, ich habe keines mit dir.

Master Li:
Ich spiele seit 30 Jahren Rollenspiel. Ich habe x Systeme gespielt und noch mehr gelesen. Bei den taktischen Systemen würde ich Savage Worlds als eines der am leichtesten zu erlernbaren Systeme sehen. Nicht, dass es nicht noch leichtere gäbe (Dungeonslayers ist jetzt auch nicht in jedem Punkt leichter), aber allzuviele in dem Bereich gibt es nicht. Zu bedenken ist noch, dass es ein generisches System ist. Und unter der Prämisse ist es imho sogar das leichteste taktische Rollenspiel, das ich kenne.

Was nicht bedeutet, dass nicht jeder seine individuellen Schwierigkeiten damit haben kann. Soll jeder sehen, wie er es für richtig hält ;)

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