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Star Wars GURPS
OldSam:
--- Zitat von: Brakiri am 16.09.2012 | 23:29 ---EDIT: Ein Advantage-basiertes System hatte ich auch mal gebaut, aber das war zu teuer. Wenn ein Char alle Kleinigkeiten kann, die ein "normaler" Jedi kann, muss er um die 350 bis 500 CP ausgeben. Wenn man dann auch Spieler hat, die keine Force User sind, gibt es ein starke Balanceprobleme.
--- Ende Zitat ---
Jo, das Problem ist halt, dass ein Force User logischerweise immer deutlich krasser ist als ein mundaner Char. Vom Balancing her muss man bei einer gemischten Gruppe wohl am Besten ein wenig schwächere Jedi nehmen und zudem einen guten Ausgleich bei den anderen schaffen - z.B. auch so Sachen wie der Millenium Falcon bei Han Solo als Gear-Vorteil, einen Chubacca als Ally o.ä.
Es ist auf jeden Fall möglich Powers sehr ordentlich abzuschwächen, aber dennoch alle wichtigen Forces zu haben, die ein Jedi abdecken sollte, wenn man viele Limitations einsetzt. Geschichten wie limited use, costs FP (empfehle -10% statt -5% (RPK)), requires attribute roll, vielleicht temporary disadvantages wie tunnel vision o.ä., accessibilities z.B. ein Jedi, der spezielle Kräfte nachts (in der Dunkelheit) nicht einsetzen kann usw., vieles denkbar ;)
Spellbasiert ist aber natürlich ebenfalls eine Möglichkeit, wenn es bei Dir gut hinkommt. Deine Variante klingt für mich ein wenig ähnlich wie syntactic magic....
Brakiri:
Stimmt schon was du sagst, aber wenn man mit vielen Nachteilen baut, und FP-costs usw. dann kann man auch einfach das viel simplere Spell-System nehmen, und da über FP-Kosten balancen.
Die meisten Jedis haben wahrscheinlich zwischen 10 und 30 FP, das heisst, wie die GURPS-Magier auch, sind sie in einem Kampf krass aber schnell leer und danach erstmal für einige Stunden ausgebrannt.
Das ist weniger komplex, als die Kräfte via Advantages zu bauen, mit 4-6 Limitations pro Power. Riesenaufwand, weil jeder Char individüll seine Forces bauen muss. Bei Spells macht man das ein mal, und ejder kann die gleichen Standard-Forces benutzen.
Das Option-System erhöht dann später die Flexibilität mit einem leichten Anstieg der Komplexität.
--- Zitat von: OldSam am 17.09.2012 | 10:27 ---Jo, das Problem ist halt, dass ein Force User logischerweise immer deutlich krasser ist als ein mundaner Char. Vom Balancing her muss man bei einer gemischten Gruppe wohl am Besten ein wenig schwächere Jedi nehmen und zudem einen guten Ausgleich bei den anderen schaffen - z.B. auch so Sachen wie der Millenium Falcon bei Han Solo als Gear-Vorteil, einen Chubacca als Ally o.ä.
Es ist auf jeden Fall möglich Powers sehr ordentlich abzuschwächen, aber dennoch alle wichtigen Forces zu haben, die ein Jedi abdecken sollte, wenn man viele Limitations einsetzt. Geschichten wie limited use, costs FP (empfehle -10% statt -5% (RPK)), requires attribute roll, vielleicht temporary disadvantages wie tunnel vision o.ä., accessibilities z.B. ein Jedi, der spezielle Kräfte nachts (in der Dunkelheit) nicht einsetzen kann usw., vieles denkbar ;)
Spellbasiert ist aber natürlich ebenfalls eine Möglichkeit, wenn es bei Dir gut hinkommt. Deine Variante klingt für mich ein wenig ähnlich wie syntactic magic....
--- Ende Zitat ---
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