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Star Trek nach eigenen Regeln

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pharyon:
Aufgrund einer Grippe zieht sich der kreative Prozess etwas. Im Anhang findet ihr die Regeln Stand heute, allerdings nicht annähernd so weit wie Seths Variante, sowie die SC-Bögen in bunter und druckerfreundlicher Fassung.

Grüße, p^^

[gelöscht durch Administrator]

Sethomancer:
Erfahrungspunktesystem angepasst  ;D

[gelöscht durch Administrator]

pharyon:
Am Charakterbogen noch ein wenig Feinschliff betrieben (Attributnamen und einen Fertigkeitnamen geändert, Kenntnisse und Sprachen zusammengeführt).

Nach einiger Überlegung Psionik als Attribut (auch als optionales) gestrichen. Je nach Spezies und verwendeter Technik wird das über ein geistiges Attribut abgewickelt.

Textschreiben zieht sich zurzeit etwas.  :-\

Grüße,
p^^

[gelöscht durch Administrator]

pharyon:
Nachdem ich ein wenig an der Zuteilung gefeilt habe, ist es mir gelungen den "Attributen" jeweils vier Aspekte zuzuordnen. Allerdings bin ich bei der Zuordnung bei Körperkraft, Nahkampf und Treffsicherheit noch nicht so ganz glücklich.

Körperkraft wird zugeordnet: Klettern, Kraftakt, Robustheit, Schwimmen.
Nahkampf wird zugeordnet: Ausweichen, Handgemenge, leichte Waffen, schwere Waffen.
Treffsicherheit wird zugeordnet: Bogenwaffen, Faustfeuerwaffen/Pistolen, Gewehre, Wurfwaffen.

Klettern, Kraftakt und Schwimmen sind - glaube ich - soweit einleuchtend. Mit Robustheit ist zum einen Standsicherheit gemeint, aber auch die Fähigkeit seine Masse so zu nutzen, um bspw. jemanden umzureißen. Allerdings finde ich diesen Aspekt im Vergleich zu den anderen eher eng in der Nutzbarkeit.

Handgemenge meint waffenlosen Nahkampf. Als leichte Waffen werden alle einhändig geführten, als schwere Waffen alle zweihändig geführten Waffen bezeichnet. Ausweichen als reiner Defensiv-Skill kommt mir da unpassend vor.

Bogen- und Wurfwaffen sind ziemlich klar. Darüber hinaus wollte ich noch über einhändig sowie zweihändig geführte Fernkampfwaffen differenzieren, hab da aber keine eingängigen Begriffe. Faustfeuerwaffe passt irgendwie komisch zu einem Phaser.

Habt ihr Ideen, wie ich die Aspekte etwas gleichmäßiger verteilen kann? Anregungen und Meinungen werden gerne gelesen. Vielen Dank.

Grüße,

p^^

[gelöscht durch Administrator]

Sethomancer:
Heyho,

Nach kurzem Nachdenken, würde ich folgendes Vorschlagen:

Bei Treffsicherheit würde ich differenzieren zwischen:
- Energiewaffen, also alles was Energie verschießt (z.B. Phaser, Laser, Stunner, Plasmakanonen)
- Projektilwaffen, Also alles was ein festes Projektil "versendet" (z.B. Pistolen, Gewehren, Gaußwaffen aber auch Bögen und Armbrüste, da das Prinzip ähnlich ist und diese als exotische Waffen nicht oft ins Spiel kommen werden)
- Flächenwaffen , also alles was eine Menge irgendwas auf den Gegner sendet (Schrotgewehre, Flammenwerfer aber auch vollautomatische Feuerstöße oder Reizgas)
- Wurfwaffen, also alles was geworfen wird
Ich würde keinen Unterschied zwischen einhändigen und zweihändigen Waffen machen, da das Prinzip das gleiche ist, da würde ich eher die Werte der Waffe verändern (sprich Zielgenauigkeit, Durchschlagskraft, Magazinkapazität, etc...)
Bei Nahkampf:
- Mich stört der Ausdruck "Handgemenge" weil ich das immer mit unübersichtlichen Massenkämpfen assoziere. Nimm lieber Unbewaffneter Kampf oder waffenloser Kampf.
Ich würde auch nicht nach schweren und leichten Waffen unterscheiden (da würde ich lieber bei den Waffen direkt einen Unterschied machen, also in Handling und Schaden), da der Unterschied zwischen einhändigen und beidhändigem Kampf nicht allzu groß ist. Ich würde lieber differenzieren in Stumpfe Waffen oder Hiebwaffen und Klingenwaffen. Ausweichen ist nicht schlecht, aber wernn es dich stört fänd ich auch einen Off-Hand-Skill ganz toll für die Fans von beidhändigem Kampf.

So wie du Robustheit beschreibst, würde ich diese Aufgaben rein intuitiv dem Kraftakt zuordnen, wäre für mich das selbe Prinzip, nämlich Muskeln und Masse optimal einsetzen. Ich würde als viertes vielleicht tatsächlich Athletik nehmen, da es ja auch viele athletische Sportarten gibt wo es auf Kraft und Ausdauer ankommt.
Bei Rolemaster gibt es Athletics- Brawn, Athletics-Gymnastics und Athletics-Endurance, in dem Sinne könnte man Athletik bei Kraft reinsetzten und die Athletik von Geschicklichkeit in Gymnastik umbenennen.

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