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Wie variabel lässt sich die 4E an Settings anpassen?

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Wormys_Queue:

--- Zitat von: Sashael am  2.07.2013 | 20:03 ---Und für endlose Flamewars sorgte, weil ihre Kritik auf das System zielte und durch keinerlei Kenntnisse desselben gestützt war.
--- Ende Zitat ---

Was ich mit der Zeitersparnis eigentlich meinte ist, dass die meisten die 4e einfach links liegen gelassen und statt dessen ein anderes System ihrer Wahl gespielt haben. Die haben sich dann auch nicht mehr an den Diskussionen beteiligt, weil sie besseres zu tun hatten. Was den Rest angeht, hast du eine sehr einseitige Sicht der Dinge, was die Flamewars anging, haben sich beide Seiten nichts geschenkt. Auch was die mangelnde Sachkenntnis anging.

Arldwulf:
Sashael hat schon recht, die meiste Kritik ließ sich eigentlich sehr leicht mit einem Verweis auf den Inhalt der Bücher kontern - was dann meist mit "das steht da vielleicht, aber so wird das ja gar nicht gespielt" oder "wenn das so wäre, warum sagen dann so viele das es anders ist?" kommentiert wurde.

Vieles war einfach Hörensagen und dadurch bedingt das (und daran ist WotC mit ihrer "was ihr bisher spieltet ist doof" Werbung schuld) eben auch eine Menge Leute mitdiskutiert haben die die 4e eigentlich gar nicht spielen wollten, die Regeln nur mal überflogen haben und auch kein Interesse an den Regeln hatten, oder darüber zu diskutieren.

Aber bevor Selganor wieder mit uns schimpft: Lasst uns mal lieber noch ein paar Beispiele für Rollenspiel abseits der normalen Core Story finden. Ich kann ja gern nochmal anfangen, vielleicht mit der Umsetzung eine Detektivabenteuers?

La Cipolla:
Das haben wir seit Seite 1, mit dem ewigen Ablauf aus "WÄH, es steht in Buch X!", "Es geht aber auch anders!", "Du ignorierst obstruse Option Bla Y aus SL-Buch Z!", aber irgendwie schaffst du es trotzdem nicht, die Bedenken zu zerstreuen. Entweder ist die Front unglaublich verhärtet, selbst jetzt, wo es kein Schwein mehr wirklich interessiert, und selbst hier, wo weiß GOTT nicht die schlimmsten Fanboys und Hater rumhängen, oder es ist doch nicht so.

So oder so BITTE nicht noch mal von vorne anfangen. Der Thread wird noch Jahre in meinen ungelesenen Themen rumhängen, wenn das so weiter geht.

Luxferre:

--- Zitat von: Arldwulf am  2.07.2013 | 22:51 ---Sashael hat schon recht, die meiste Kritik ließ sich eigentlich sehr leicht mit einem Verweis auf den Inhalt der Bücher kontern - was dann meist mit "das steht da vielleicht, aber so wird das ja gar nicht gespielt" oder "wenn das so wäre, warum sagen dann so viele das es anders ist?" kommentiert wurde.

--- Ende Zitat ---

Nein, hat er nicht. Du auch nicht  ;D


--- Zitat ---Vieles war einfach Hörensagen und dadurch bedingt das (und daran ist WotC mit ihrer "was ihr bisher spieltet ist doof" Werbung schuld) eben auch eine Menge Leute mitdiskutiert haben die die 4e eigentlich gar nicht spielen wollten, die Regeln nur mal überflogen haben und auch kein Interesse an den Regeln hatten, oder darüber zu diskutieren.

--- Ende Zitat ---

Diese Unterstellung den Kritikern gegenüber ist der schwache Versuch, diese mundtot zu machen. War schon vor 5 Jahren nicht die feine Art.


--- Zitat ---Aber bevor Selganor wieder mit uns schimpft: Lasst uns mal lieber noch ein paar Beispiele für Rollenspiel abseits der normalen Core Story finden. Ich kann ja gern nochmal anfangen, vielleicht mit der Umsetzung eine Detektivabenteuers?

--- Ende Zitat ---

Gute Idee, es juckt mich schon wieder in den Fingern... Außerdem will ich die Zwiebel doch nicht verärgern  >;D

Thandbar:

--- Zitat von: Luxferre am  3.07.2013 | 07:36 ---Gute Idee, es juckt mich schon wieder in den Fingern... Außerdem will ich die Zwiebel doch nicht verärgern  >;D

--- Ende Zitat ---

Läuft das am Ende nicht auf die Frage hinaus, ob man Skill Challenges als Mechanismus gut findet oder nicht?
Denn dieser ist doch das große Auffangbecken für alles, was nicht taktischer Miniaturenkampf ist. (Ich persönlich bin übrigens nicht unbedingt ein Fan von dem Konzept.)

Was mich interessieren würde, wäre die Klärung des Wortes "Spielstil". Teilweise rekurriert man mit dem Begriff ja offenbar durchaus auf das GNS-Modell oder bezieht sich auf Genres (wie in diesem Fall: Detektivgeschichte).
 

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