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FATE ZERO

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LordOrlando:
Warum eigentlich die Regel, FP für automatischen sieg? In konflikten wäre dann nur dejenige im Vorteil, der zufällig mehr FP hat, nicht unbedingt der, der die passenderen Aspekte hat. Dahingehend gefällt mr der toolkit ansatz besser, wo jeder passende Aspekt einfach +1 auf den Würfelwurf gibt, FP ermöglichen die üblichen +2/reroll wiegehabt.

... Ach und für einen individuelleren Schaden könnte man einen PDQ ansatz fahren, nämlich das dieser  passende Aspekte ausschaltet,bevor es an die Konsequenz geht oder so ähnlich...



Pyromancer:

--- Zitat von: LordOrlando am 29.09.2013 | 23:24 ---Warum eigentlich die Regel, FP für automatischen sieg?

--- Ende Zitat ---
Zwei Gründe:
Zum einen hat man so eine Handhabung, die für Aspekte einsetzen und Aspekte reizen genau gleich funktioniert: Man gibt einen FP aus, und etwas passiert - ohne Würfeln. Das hat in meinen Augen einen simplizistischen Charme.
Zum anderen wird das Zufalls-Element weiter reduziert und die Mechanik in den Hintergrund gedrängt. Die angestrebte Spielweise ist hier ja "Freeform mit Alibi-Regelteil", im Kontrast zum Standard-Fate, wo die Mechanik in Konflikten immer präsent und zentral ist.


--- Zitat --- In konflikten wäre dann nur dejenige im Vorteil, der zufällig mehr FP hat, nicht unbedingt der, der die passenderen Aspekte hat. Dahingehend gefällt mr der toolkit ansatz besser, wo jeder passende Aspekt einfach +1 auf den Würfelwurf gibt, FP ermöglichen die üblichen +2/reroll wiegehabt.

--- Ende Zitat ---
Zu kompliziert.


--- Zitat ---... Ach und für einen individuelleren Schaden könnte man einen PDQ ansatz fahren, nämlich das dieser  passende Aspekte ausschaltet,bevor es an die Konsequenz geht oder so ähnlich...

--- Ende Zitat ---
Das halte ich für keine gute Idee. Man müsste ja immer überlegen, welchen Aspekt man jetzt ausschaltet und wie man das in der Fiktion rechtfertigt. Das beißt sich mit meinem Ziel, dass die Fiktion dominieren soll und die Mechanik irgendwo ganz weit im Hintergrund auf Abruf verfügbar ist, wenn man sie halt braucht.

LordOrlando:
Hm, ok vllt ein wenig zu Freeform für mich, dann :)
Wenn aber die Würfel wirklich nur Alibifunktion haben sollen, könnte man sie auch gleich weglassen, und einfach sagen, dass der, der mehr Aspekte aktivieren kann einfach gewinnt. Was passiert eigentlich bei gleichstand? Plottwist?

Ansonsten möcht ich bzgl der Aspekte ausschalten Idee anmerken, das man ohnehin ständig überlegen muss, wie man seine Aspekte einsetzt. Wenn das in Hinblick auf schaden  bzw. ausgeschaltet-werden abwenden geschieht ( ich bin 'stark wie ein Ochse', aber mit der Fleischwunde ist damit nichts) fügt sich das imo nicht schlecht ein.




La Cipolla:
Bin ich eigentlich der einzige, der das dringende Bedürfnis verspürt, Fate Zero mit Fate Zero zu spielen, wann immer er diesen Thread sieht? Also, vorrangig wegen den Namen natürlich. <3

Was ich aber eigentlich überlegt habe: Wenn man Fate einmal so krass auf die Basics runtergebrochen hat, könnte man doch eigentlich auch gleich einen intuitiveren Würfelmechanismus verwenden. (Ich weiß, das ist Ansichtssache - aber gehen wir mal davon aus, dass ich die Fate-Würfel nicht unbedingt brennend liebe.) Spricht eigentlich nichts dagegen, oder? Um große Wahrscheinlichkeitsrechnungen muss man sich hier ja keine Gedanken machen, und wenn's am Ende nicht mehr Fate ist, tja, dann ist das halt so.

ElfenLied:

--- Zitat von: La Cipolla am  4.01.2014 | 10:31 ---Bin ich eigentlich der einzige, der das dringende Bedürfnis verspürt, Fate Zero mit Fate Zero zu spielen, wann immer er diesen Thread sieht? Also, vorrangig wegen den Namen natürlich. <3

--- Ende Zitat ---

Fate/Stay Night bzw Fate/Zero wollte ich schon immer mal spielen. Problem ist aus meiner Sicht die Machtdiskrepanz zwischen Master und Servant sowie die PvP-Natur des Gralkriegs.

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