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The Dragon's Demand

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kalgani:
Wenn ich jetzt darauf antowrte kommen wir wohl endgültig sehr weit vom Thema ab.
Deshalb will ich das hier jetzt nicht ausdiskutieren... woanders gerne ;)

Luxferre:
@Feuersänger:

The Dragons Demand Stufen 1 - 7

Wardens of the Reborn Forge Stufen 12 - 15

Tears at Bitter Manor Stufen 5 - 8


Das sind die drei letzten Module, die ja im neuen Design mittlerweile 50 Nettoseiten Abenteuer umfassen. Scheint bislang ausgeglichen.
Es kommt noch:

The Emerald Spire Superdeungeon Stufen 1 - 13
Plunder & Peril als Addon für den Shackles AP
Daughters of Fury Stufen 1 - 5

Wo der Fokus nun doch wieder deutlicher auf dem lowlevel Bereich liegt.

Als SL eines APs wäre es auch eine Möglichkeit, mit den Spielern abzuklären, den ersten Teil komplett als Hintergrundstory abzuklären und gleich auf Stufe 5 in Band 2 anzufangen. An sich eine gute Idee ...

Feuersänger:

--- Zitat von: Slayn am 28.05.2014 | 10:59 ---Wirklich? Wobei genau das nicht so schwer zu eruieren ist: Im Low Level Bereich trennt sich noch nicht so die Spreu vom Weizen in Bezug auf System Mastery und auch die Casual Gamer können noch mit den Leuten mithalten die sich in das System eingefuchst haben, einfach weil man durch das Stufensystem noch nicht so viel aus der eigenen System Mastery machen kann.

--- Ende Zitat ---

Da wiederum verstehe ich nicht, warum diese Leute sich dann überhaupt D20 als System aussuchen. Für Casual-Gamer, die sich nicht groß mit System beschäftigen wollen, gibt es doch wesentlich besser geeignete, leichtere Systeme. D20 herzunehmen und dann ständig lowlevel zu spielen, ist für mich irgendwie, als würde man sich einen Porsche kaufen und den dann nur bis zum 2. Gang fahren.

Zweitens:


--- Zitat von: kalgani am 28.05.2014 | 12:25 ---Dem kann ich nur zustimmen, wollte mal "Tomb of the Medusa Queen (PL14)" als Einzelabenteuer anbieten
Allein die Charerschaffung hat schon eine halbe Ewigkeit gedauert... vor allem wen Spieler hier mal was neues testen wollen
--- Ende Zitat ---

Ist es wirklich so unüblich geworden, einfach mal eine Gruppe aus Charakteren zu erschaffen und diese dann in einer Reihe einzelner Abenteuer hochzuspielen? Will heißen, man baut keinen Stufe 14 Char um Tomb of the Medusa Queen zu spielen, sondern man spielt Tomb of the Medusa Queen, wenn die Party auf der 14. Stufe angekommen ist.
Zumindest haben wir das immer so gemacht, jdf die SLs die überhaupt Kaufabenteuer verwendet haben. Das ist dann eben keine thematisch einheitliche Kampagne, sondern klassisches Abenteurerleben. Und uU lassen sich die Abenteuer ja auch trotzdem zu einer Themenkampagne verknüpfen.


--- Zitat ---Als SL eines APs wäre es auch eine Möglichkeit, mit den Spielern abzuklären, den ersten Teil komplett als Hintergrundstory abzuklären und gleich auf Stufe 5 in Band 2 anzufangen. An sich eine gute Idee ...
--- Ende Zitat ---

Falls ich nochmal einen PF-AP bespielen sollte, würde ich mir genau das wünschen.

La Cipolla:

--- Zitat ---Da wiederum verstehe ich nicht, warum diese Leute sich dann überhaupt D20 als System aussuchen. Für Casual-Gamer, die sich nicht groß mit System beschäftigen wollen, gibt es doch wesentlich besser geeignete, leichtere Systeme. D20 herzunehmen und dann ständig lowlevel zu spielen, ist für mich irgendwie, als würde man sich einen Porsche kaufen und den dann nur bis zum 2. Gang fahren.
--- Ende Zitat ---

Einfache Antwort: Nur weil es besser geht, heißt es noch lange nicht, dass es schlecht ist.
Die Leute haben Spaß, warum sollten sie wechseln (zumal im Rollenspiel, wo ein Wechsel mit diversen Hürden verbunden ist)?

Slayn:
@Feuersänger:

Der typische Casual Gamer spielt doch aber meist nur die Systeme die man ihm so anbietet, was also praktisch immer der Mainstream ist. Bei uns wären das wohl DSA oder Pathfinder. Da ist es dann egal ob es bessere Systeme geben könnte, man müsste diese 1) erst mal selbst kennen und 2) jemanden finden der sie spielt. Also sind wir wieder bei DSA und Pathfinder.

Und ja, ich glaube wirklich das es unüblich geworden ist so zu spielen, gerade weil es heutzutage leichter und leichter geworden ist große und thematisch zusammenhängende Kampagnen oder zumindest Abenteuerreihen zu finden. Auch ist der Setting-Bezug bei Abenteuern wichtiger geworden. Am Ende soll man ja nicht nur seinen Charakter hochgespielt haben, sondern dabei auch das erfreuliche Gefühl haben etwas bewegt oder erreicht zu haben.

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