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[D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
La Cipolla:
Ich hab auch schon bei der Illustration des Bardens einen leichten Artgasm gekriegt, vor allem vom Hintergrund. Das hier ist auch wieder klasse.
Spielerhandbuch ist jetzt auch vorbestellt. <3
Vigilluminatus:
--- Zitat von: Thandbar am 30.07.2014 | 11:00 ---Grundsätzlich gefällt mir der Ansatz nicht, im Zuge der Verwandlung Attribute auszutauschen. Das führt dazu, dass Druiden dazu angehalten werden, Stärke und Geschick als Dumbstats zu wählen. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, wenn sich Investitionen in physische Kategorien gerade auch als Naturburschensprücheklopfer verlohnen würden.
--- Ende Zitat ---
VERY much so! So wie's in der Alpha steht, gibt's keinen Grund, dem Mond-Druiden mehr als 10 STR und DEX zu geben (oder weniger, wenn's geht), weil er ja eh im Kampf die des Tiers übernimmt, um statt dessen die anderen Attribute zu pushen. Und man muss auch erst mal schaun, wie viel mehr (T)HP als z.B. ein Fighter sie durch das Shapen am Tag bekommen und wie der Schaden der Tiergestalt auf höheren Leveln mit anderen Nahkämpfern mithält... momentan sieht's für mich ein bisschen so aus, als wären die Tiergestalten THP-Meatshields, die aber ev. nicht unbedingt gut austeilen können... Ich hab die früheren Versionen aus den Playtests nie gesehen, aber von dem, was ich gehört hab, hören sie sich interessanter an (so wie die Wildshape-Varianten im 3.5-Unearthed Arcana oder PHBII). Aber mal das Endprodukt abwarten.
Thandbar:
Ich vermute, dass man sich Tiere rausgreifen wird, die interessante Status-Effekte verteilen können (Gift, pronen, verschlucken etc.).
Wenn es so kommt, wie 1of3 das in der Alpha beschrieben hat, wird die Tierform wohl keinen der Gruppe vergleichbaren Schaden anrichten können. Und die Wotzies müssen mit jedem Monsterhandbuch ganz schön aufpassen, keine Imba-Tiere zu veröffentlichen. :D
Mir für meinen Teil hat das nie so gut gefallen, dass man als Druide die Monsterhandbücher als Ressourcen für die eigenen Fähigkeiten gebrauchen "muss". Da fand ich den Ansatz der 4E besser, obwohl ich vermute, dass das Wühlen nach coolen Fähigkeiten in den Bestiarien vielen auch Spaß gemacht hat.
Wenn man Spruchslots nicht nur für Tiergestalt-Heilung, sondern vielleicht auch für andere Selbstbuffs in sich reinschmeißen könnte, fände ich das ziemlich cool.
Arldwulf:
--- Zitat von: Thandbar am 31.07.2014 | 10:23 ---Mir für meinen Teil hat das nie so gut gefallen, dass man als Druide die Monsterhandbücher als Ressourcen für die eigenen Fähigkeiten gebrauchen "muss". Da fand ich den Ansatz der 4E besser, obwohl ich vermute, dass das Wühlen nach coolen Fähigkeiten in den Bestiarien vielen auch Spaß gemacht hat.
--- Ende Zitat ---
Ist halt generell die Frage wo man den Spaßfaktor ansetzen mag. 3.5 hatte viel mehr "Bastelflair" als dies 4E oder auch jetzt Next haben. Die Charaktererstellung war ein großer Teil des Spaßes, und auch wenn es auf Kosten der Spielbarkeit ging: Das hat auch wirklich gefesselt. In der 4E ging der Schritt weg von den Entscheidungen vor Spielbeginn hin zu Entscheidungen nach Spielbeginn. Ich denke Next wird dies - wenn auch anders - ebenfalls weiterführen.
1of3:
--- Zitat von: Thandbar am 31.07.2014 | 10:23 ---Wenn man Spruchslots nicht nur für Tiergestalt-Heilung, sondern vielleicht auch für andere Selbstbuffs in sich reinschmeißen könnte, fände ich das ziemlich cool.
--- Ende Zitat ---
Buffen ist ja generell ziemlich schwierig. Also klar, man kann ein Barkskin zaubern, bevor man sich verwandelt. Aber mehr ist halt nicht, wegen aufrecht erhalten.
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