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D&D5 Players Handbook

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Slayn:
 :d :d
--- Zitat von: Sashael am 16.10.2014 | 18:59 ---Äh ... also ich will dir ja nicht nahetreten, aber dieser Mechanismus war eine Antwort auf das Skillsystem der 3.x, in welchem die von dir erwähnten "überproportionalen Unterschiede"  auch wirklich vorhanden waren und Klassen ohne eimerweise Skillpoints ziemlich schnell total in die Röhre schauten.
--- Ende Zitat ---

Habe ich an irgendeiner Stelle behauptet das Skill System der 3E wäre gut gewesen?

Draig-Athar:

--- Zitat von: Slayn am 16.10.2014 | 18:40 ---Du hast einen allgemeinen Probenmechanismus plus das Zeugs in dem die Leute halt gut sein wollen, also Proficiency haben (Spotlights setzen, Nischenschutz und so halt). Nachdem Skills ja auch relativ gedeckelt sind, kann eigentlich jeder beitragen was er will und hat eine ganz brauchbare Chance auf Erfolg dabei.

--- Ende Zitat ---

Ich sehe da immer noch keinen Grund, weshalb das kein "traditionelles" Skill-System sein soll.

Timo:
In der vierten hat man aber den +5 Skillbonus(+3spec.Bonus) und den viel höheren Attributsbonus in den favorisierten Skills, während in der 5ten die Unterschiede geringer sind, so dass Skillhöhen mehr über Advantage, oder im Falle des Barden und Dieben Klassenvorteile unterschiedlich sind.
Ich denke den +halbe Stufe Bonus der vierten und den Profbonus der 5ten kann man fast gleich setzen(auch wenn Prof nicht für alle Skills gilt).

Skill sind auch eher uninteressant in der 5ten was Werthöhe betrifft, Advantage ist halt das Zauberwort, Diebe glänzen in ihren spezialisierten Skills sehr, ebenso wie die anderen Klassen in ihren Nischen.
Was die 5te auch schön macht ist die Rückkehr zu den alten Zaubern, hier die Cantrips.

Arldwulf:
Das Hauptproblem bei den Skills ist halt, dass sie kaum wachsen, und die Unterschiede zwischen den Charakteren nur gering anzeigen.

Ich kann daher nur schwer eine passende Herausforderung auf hohen Stufen bauen, die gleichzeitig sagt: Hey, das ist was für echte Helden, sowas schaffen nur die!

Und es gleichzeitig auch schaffbar für diese machen. Das ganze hat einfach den Hintergrund: Als Bonded Accuracy geschaffen wurde hat man für derartiges "größer" werden der Herausforderungen ein Balancing auf Trefferpunkte / Schaden Ebene angedacht. Hier soll die gestiegene Gefahr dargestellt werden, und hier sieht man auch schön: Beides vervielfacht sich.

Und wo es um Schaden und Hitpoints geht klappt das auch gut, man hat dies gut hinbekommen.

Bei allen anderen Dingen greift dies jedoch nicht. Fertigkeiten sind eines dieser Dinge. Kann ich aber keine glaubwürdigen hochstufigen Herausforderungen mehr bieten bedeutet dies: Nach und nach verschwinden sie aus dem Spiel. Was durch die leichtere Verfügbarkeit skillersetzender Zauber noch verstärkt wird.

Man hat einfach zu wenig drüber nachgedacht, was Bonded Accuracy für Dinge abseits des Schadens bedeutet, bräuchte für diese eigentlich ebenso einen Ausgleich. Gilt ja nicht nur für Fertigkeiten, sondern auch für viele Zauber due darüber das Balancing unterlaufen.

Timo:
Das stimmt nicht so ganz, du darfst dich nicht auf die reinen Skillwerte festlegen:

Barbarian:
Advantage on Strength Checks

Bard:(außer bardic inspiration, was ja ordentlich boosts gibt)
jack of all trades, alle Skills werden geboostet
Expertise, doppelte Skillprof. in 2 Skills
Peerless Skill (Lvl14) boostet seine eigenen Skills

Cleric:
Knowledge Domain

Rogue:
ist das skillmonster

etcpp

außerdem gibt es diverse Spells und Classfertigkeiten die auf höheren Stufen Skillproben unterstützen bzw. Advantage geben auf solche(Enhance Ability ist 2ndLevelSpell)

was übrigens auch schön ist, gerade in der laufenden 5th Runde vorgekommen, dadurch, dass Monster keine riesenhohen Werte mehr haben versucht man mehr Tricksereien (einschüchtern etc)

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