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D&D Versionen, die ihr spielt oder spielen werdet/wollt

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Feuersänger:
Der Mensch denkt, SL lenkt: mittlerweile spiele ich doch regelmäßig 5E, und hab mich auch damit ganz gut angefreundet. War schlicht der beste Kompromiss für unsere Gruppe, in der ansonsten jeder so seine Befindlichkeiten gegen dieses oder jene System hat.

Klingenbrecher:
D&D 3.5 war unser Meilenstein in der RP Gruppe. Pathfinder war dann der höhepunkt auf dem wir immer noch schweben.

Die neuen D&D Produkte überzeugen mich einfach nicht mehr auch wenn diese Qualitativ hochwertig sind.

Samael:
Ich spiele die 2nd Ed. auf dem Stand vor der schwarzen Reihe (ohne Players Options). Außerdem mit verschlanktem Fertigkeitensystem (insoweit als das Fertigkeiten nur erlernte Handwerke, Berufe oder Wissensgebiete abdecken). Dabei werde ich auf absehbar bleiben.

Die 5. würde ich ausprobieren, habe aber keine Gelegenheit dazu.

4E / 3.x / Pathfinder würde ich nicht mehr spielen.

Noch ältere Versionen vermutlich auch nicht unbedingt, wobei die AD&D 2nd ja sehr ähnlich sind.

D. M_Athair:

--- Zitat von: Koronus am 25.03.2016 | 09:54 ---Ach echt? Warum denn?

--- Ende Zitat ---
3.5 ist für mich eine verschlimmbesserte Version von 3.0, die neben ein paar wenigen Verbesserungen v.a. eher ungünstige Umstellungen vorgenommen hat. Pathfinder tut mMn genau dasselbe mit dem Unterschied, dass sich Verbesserungen und Verschlimmerungen auf andere Regelbereiche beziehen. (True20 und FantasyCraft sind mMn die besseren "Reworks" von 3.X.)

3.X (3.0/3.5/PF): Stufenangepasste Begegnungen, Balancing, Feats, Optimierung, Grapple & Co. ... das ist alles "New School D&D". Gegenüber 4E hat 3.X für mich den Nachteil, dass es diese Sachen in komplexe Regelketten gießt (getreu dem Design-Ansatz "die beste Art etwas zu beschreiben ist, es zu definieren.") und die "neuen" Prinzipien nicht konsequent durchzieht (Beispiel Charakterkompetenz: "Sich linear verbessernde Kämpfer, sich quadratisch verbessernde Zauberer").
Trotzdem kann ich verstehen, wenn Leute 4E - gerade gegenüber 3E nicht mögen. 4E schmeißt den Gygax'schen Naturalismus vollends über Board und verlangt mehr, dass man sich auf die Regeln einlässt.

Wellentänzer:
Also auf mich wirken diese ganzen Debatten und Grabenkämpfe ja immer ein wenig befremdlich. OD&D ist mir zu regelleicht, ab AD&D ist ein gemeinsamer Regelkern erkennbar. Wenn die Runde nett ist, würde ich sämtliche Nachfolger bedenkenlos spielen und halte langwierige Diskussionen über kleinteilige Unterschiede für daneben. 4E hat meine Augen für D&D geöffnet, seitdem sehe ich klarer. Mein Rat wäre: verschwendet Eure Zeit mit Rollenspiel, aber nicht mit Diskussionen über Mikrokomponenten desselben Regelkerns.

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