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Hintergrundgeschichte von D&D

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Slayn:
Naja, erst kam halt die Entscheidung bestimmte Themen weg zu lassen, wie etwa vorsätzlichen Mord (Assassin), Vergewaltigung (H-Ork) und leicht asiatisch angehauchte Dinge (Monk). Hauptsächlich aus Political Correctness heraus. Siehe auch die Sache mit Teufel und Dämonen zu Tanar´Ri und Baatezu.

Dem musste sich alles weitere unterordnen und es hat halt für die Hauptwelt einen Meta Plot gebraucht der das auch erklären kann.

Rhylthar:
Naja, wirklich geklappt hat es aber dann nicht.  ;)

Half-Orc: Escape from Undermountain
Monk: Cleric Quintett, Danica
Assassin: Cyric himself oder auch Malik el Sami yn Nasser bzw. Artemis Entreri

Und wie Salvatore Errtu immer bezeichnet, weiss ich jetzt nicht aus dem Kopf.

Klar, über die Realm Shaking Events wurde ja schon lang und breit diskutiert. Bleibt halt Geschmackssache, ebenso wie manche Greyhawk-Fans die "From the Ashes"-Box strikt ablehnen bzw. Planescape-Fans "Faction Wars" gleichsetzen mit dem "Book of Vile Darkness".

Slayn:
Halte ich, btw., für fehlende Qualitätskontrolle von seitens TSR bzw. Schlamperei beim Lektorat. Man stellt solche Regeln nicht erst auf und lässt dann solche Schnitzer durchgehen.

Archoangel:
Das hat was mit Zeitgeist zu tun: zum Editionswechsel wollte TSR weg vom "böse Buben Image", die Ultrareligiösen hatten dank Reagan starken Aufwind (Präsident bis `89) usw. Da flogen dann halt bestimmte Konzepte und Namen raus, einfach auch um aus der okkulten Ecke in die Spiele-Ecke zu kommen. Später dann, als das nicht mehr so eng gesehen wurde und die Stimmung liberaler wurde bzw. die Aufklärung auch in South Dakota angekommen war sah man dies wieder lockerer.

Aber ja: die Avatar-Geschichte war extra für den Editionswechsel konzipiert.

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