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[PC] Elite Dangerous
Quaint:
--- Zitat von: JS am 6.10.2019 | 23:30 ---Vielleicht gründest du dann 50.000 LJ von uns weg die neue Kolonie Quaintania und warst nie wieder gesehen.
:D
--- Ende Zitat ---
Ich glaub so schnell wir das nicht passieren. Aber vielleicht mach ich nochmal so ne Langstreckenmission über ein paar tausend lj und nutze dabei den neutron plotter oder so...
JS:
Ich stehe nur noch wenige Prozente vor der Korvette. Ruf grinden macht mir Spaß, ich gehe danach den Cutter an.
:)
Feuersänger:
Achja, das hier wollte ich ja schon lange kommentieren:
--- Zitat von: JS am 5.10.2019 | 12:37 ---Schöne optische und inhaltliche Liste der Schiffe mit Kurzkommentaren zu ihren Vorteilen und Nachteilen:
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=486459935
--- Ende Zitat ---
Hübsch, ja. Aber bei der Manövrierfähigkeit verwendet er einen sehr merkwürdigen und für mich nicht besonders hilfreichen Maßstab: nur 2 Schiffe überhaupt haben hier mehr als eine "5", nämlich die AspEx mit 6 und der Fed Eagle mit 7. 0 bis 7, was ist denn das für eine Skala? Und ist eine Asp Explorer wirklich das zweitwendigste Schiff im Spiel?
Sinnvoller wäre hier gewesen, das wendigste Schiff auf 10 zu setzen und das trägste auf 0, und den Rest entsprechend einzuordnen. Dann würden vllt auch nicht 80% der Schiffe sich bei 4-5 drängeln.
JS:
Es ist die korrekte Wiedergabe der Daten in der Schiffswerft.
https://www.youtube.com/watch?v=eInuaOz9yUk
Die Mobilität sollte nicht beim Rohkauf bis 10 gehen, weil man mit besseren Modulen und Pimperei am Ende den Maßstab setzt, der vermutlich bis 10 geht. Für den Vergleich beim Werftkauf ist die Skala gut geeignet. 5 oder 6 sind schon sehr wendige Schiffe ab Werk; man merkt beim Fliegen auch keinen großen Unterschied.
Für Details nimmt man sowieso
https://coriolis.io/
Quaint:
Also ich hab mich jetzt mal ein wenig an Langstreckenreisen mit Neutronenstern-Boost probiert. Und das Fazit bisher: Es nervt und bringt nicht viel.
Das Problem ist hauptsächlich, dass die Fähigkeiten der Ingame Routenplanung so begrenzt sind. Theoretisch kann die zwar auf der Route liegende Neutronensterne einbeziehen, praktisch führt das aber oft und schnell zu der Meldung: Routenplanung fehlgeschlagen.
Dementsprechend muss man das Stückeln und z.B. mit dem Neutron Plotter arbeiten, so dass man praktisch bei jedem Neutronenstern nachdem man den Boost geholt hat erstmal eine neue Route macht bzw. ein neues Ziel im Spiel eingibt. Das ist einigermaßen ärgerlich, da es halt auch total unmerkbare Namen aus Buchstaben-Zahlen-Kombinationen sind und AFAIK auch Copypaste nicht funktioniert von einer Webseite auf die Spielinterne Galaxiekarte. Also Notizzettelchen.
Das ist jetzt ziemlich viel Aufwand, dafür, dass man pro Neutronenstern etwa 3 Sprünge einspart. Denn die 3 Sprünge sind ja auch nur 5 oder 6 Minuten wenn man einfach durchfliegt. Wenn sich also nicht noch irgendwo ein neuer Trick auftut, ist es den Ärger eigentlich nicht so richtig wert.
Zumal man sich halt auch den FSA damit kaputt macht. Man kann zwar ein Feldreperaturset mitnehmen, aber das hat auch wieder Masse, die die Reichweite drückt, und nur begrenzte Vorräte. Und ich glaub spätestens wenn man anfängt auf irgendwelchen Planeten zu propektieren um die Vorräte aufzufüllen, damit der FSA repariert werden kann, ist jede denkbare Zeitersparniss hinüber.
Eine andere Sache die mir die Tage dämmerte, ist die Effektivität der Fusionskraftwerke. Mir deucht nämlich, die ist ziemlich gering. Meine Asp Explorer mit dem kleinen Reaktor hat etwa 10MW und verbraucht etwa 1,5t Sprit pro Stunde. Das macht dann gerundet 7 MWh (ca. 25 GJ) auf die Tonne Sprit.
Benzin hat so 43-44 MJ pro Kilo beziehungsweise GJ pro tonne. Gut fein, wenn man Strom draus macht kann man froh sein hinterher noch 14 oder 15 GJ zu haben.
Das macht nun aber nur begrenzt Sinn, ausser vielleicht der Reaktor verfeuert eine Substanz (vielleicht Helium-3?) die lediglich in Spuren im Sprit enthalten ist und der Rest dient nur als Stützmasse und Kühlmittel. An sich gewinnt man mit Kernfusion ja mindestens 1 Mio Mal soviel Energie wie mit chemischer Verbrennung.
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