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Unterschied zwischen Deadlands Editionen

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Kardohan:
Der grosse Unterschied besteht auch darin, dass man in Reloaded locker eine Szene mit 50+ Teilnehmern relativ schnell und einfach abhandeln kann, während man bei Classic schon bei einer Handvoll am Rad dreht und die Workarounds rausholt.

Habe beides gespielt und bevorzuge gerade deshalb die Reloaded.

Jeordam:
Gibt allerdings auch noch eine andere Unterscheidung innerhalb von Deadlands Reloaded: Das Druckformat. Die Explorers Edition ist im Format an eben diese angepasst, die andere Variante nicht.

Davon abgesehen unterscheiden sie sich aber nicht.

Lasercleric:
Wenn man sich für Deadlands Reloaded entschieden hat:
Bücher die ich zur Vorbereitung nutze habe ich tendenziell lieber als pdf, da ich mit copy+paste besser einen Leitfaden für die aktuelle Runde zusammenstelle. Da es außerhalb des PEG-Shops keine bundles zu geben scheint: welche Bücher haltet Ihr als Nachschlagewerke in gedruckter Form für am Spieltisch essentiell? Außerdem würde mich interessieren in welchen Reloaded-Büchern Abenteuergeneratoren enthalten sind.

Kardohan:
Kommt auf den Marshall an und seinen Stil der Vorbereitung.

Essentiell am Tisch sind imA die jeweiligen Guides für Spieler (am besten 2) und den Marshall, sowie das jeweilige Settingbuch/Abenteuer/PPK.

Je nach Gegend wären so Hintergrundbände wie die Trail Guides interessant. Für Weird Scientist und Posses mit genügend Dineiros der Smith & Robards Catalogue. Die reichen aber als PDFs auf dem Läppi oder Tablet, wenn man sie notfalls braucht.

Fast alle Abenteuer und Settings kann man um ihre Encounter Tables und Savage Tales erleichtern. Richtige Abenteuergeneratoren haben nur die großen PPKs und Ghost Towns (eben für diese) IIRC.

Lasercleric:
Auf Kardohan ist einfach Verlass! Danke! :d Jetzt muss also nur noch eine PPK her (und Rippers endlich fertig gespielt werden).

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