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Welche Edition ist DIE Edition fuer welche Klasse?
Feuersänger:
Hmm, mal sehen... tatsächlich stelle ich fest, dass man innerhalb der 3E unterscheiden muss in 3.5 und PF (andere Ableger ignoriere ich mal).
Barbarian: würde ich tatsächlich gerne mal in PF ausprobieren.
Bard: vermutlich 3.5; mit ein paar Splats rocken die das Haus (as it should be!)
Cleric: 3.5, evtl AD&D2.
Druid: mag ich generell nicht besonders. Am mächtigsten sind sie freilich in 3.5 (3 Klassen in einer)
Fighter: AD&D(2), weil sie da nicht so völlig hilflos gegen Magier dastehen und echte Exklusiva haben.
Mönsch: kA; wil ich grundsätzlich nicht spielen. :p Mechanisch ist er wohl in Legend am besten.
Paladin: PF, da haut der wirklich ganz gut rein.
Ranger: Meh. War bis jetzt mit keiner Version wirklich zufrieden. Am ehesten noch in PF als Switch Hitter.
Sorcerer: Auch nicht so mein Fall.
Wizard: 3E. Größtes Potential in 3.5; in PF höhere Floor, niedrigere Ceiling.
Mit 4E habe ich generell nur rudimentäre Erfahrung, hat mir aber auch nicht so gut gefallen dass mir das leid täte.
In 5E finde ich bis jetzt alles ziemliche Weaksauce; mag sein dass die Klassen untereinander brauchbar gebalanced sind, aber wenn man z.B. 3E gewohnt ist, fühlt sich alles an wie der vierte Aufguss aus einem alten Teebeutel.
Arldwulf:
--- Zitat von: Rentin am 19.02.2015 | 22:29 ---Charaktereffizienz gehört für einige Spieler sicherlich auch zum Spielspaß. Ich erstelle meine Charaktere (und damit auch NSC) nach Ihrem Hintergrund (sofern sie einen haben). Sprich, ich denke mir die Herkunft und Motivation aus und danach erstelle ich die eigentlichen Werte.
--- Ende Zitat ---
Find ich super, mich wunderte nur das du es oben so betont hast. Machen am Ende doch sehr viele so.
--- Zitat von: Thandbar am 19.02.2015 | 22:44 ---Ich nehme an, dass die 5E für diesen Ansatz am meisten von Systemseite aus mitbringt.
--- Ende Zitat ---
Die Frage wäre halt: Was genau?
Für diesen Ansatz braucht man von Systemseite her am ehesten Balancing, um eine möglichst freie Charakterwahl zu unterstützen und Optionsvielfalt um nicht darauf angewiesen zu sein die Vorstellung nur so in etwa umzusetzen, sondern tatsächlich so wie man es haben möchte. Beides leider nicht gerade 5e Domänen.
Thandbar:
--- Zitat von: Arldwulf am 20.02.2015 | 08:22 --- Die Frage wäre halt: Was genau?
--- Ende Zitat ---
Liegt doch auf der flachen Hand: Charaktereigenschaften als systemrelevante Spielwerte und beliebig konfigurier- und kombinierbare Backgrounds, die nichts mit Kampfoptimierung zu tun haben.
Nevermind:
--- Zitat von: Rentin am 14.02.2015 | 02:01 ---D&D rote Box: Krieger
AD&D 2nd: Menschlicher Magier
D&D 3.5: Menschlicher Waldläufer
D&D 4: Nichts
D&D 5: Human Fighter (Battlemaster)
Der Hintergrund ist simpel: Ich gebe nichts auf sogenannte Effizienz und halte nichts von Powergamern. Daher habe ich die Rassen/Klassen gewählt, welche ich in der jeweiligen Edition am liebsten gespielt habe.
Aber immer wieder interessant, wie wichtig die Effizienz eines Charakters für Spieler ist. Ich frag das mal an anderer Stelle.
--- Ende Zitat ---
Warum hast du die Klassen denn am liebsten gespielt?
Thandbar:
--- Zitat von: Feuersänger am 20.02.2015 | 00:02 ---
Ranger: Meh. War bis jetzt mit keiner Version wirklich zufrieden. Am ehesten noch in PF als Switch Hitter.
--- Ende Zitat ---
Ups, da hab ich mich aber eben grandios verlesen. :gasmaskerly:
https://www.youtube.com/watch?v=PL4CPewSqT4
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