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Der "richtige" Kampfstil je nach Edition

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Feuersänger:
Ja wie gesagt, ich wäre ja auch sehr dafür, dass die Kampfstile gebalanced sein sollten - aber dabei eben auch distinkt und nicht Jacke wie Hose, wie das in nicht wenigen anderen Systemen der Fall ist.

Wobei ich aber jetzt auch kein Patentrezept habe, wie man dergleichen mit einem D&D-Chassis gut umsetzen könnte.

FlawlessFlo:
Legend macht es doch genau richtig, auch bei der 5e ist nur noch ein wenig Feintuning nötig. Einfach zwei Handarmbrüste für die Bonus-Action-Attacke von Crossbow-Expert fordern, und analog bei Polearm-Master die Bonus-Action-Attacke nur bei beidhändigem gebrauch der Waffe geben. Ein kleiner Boost noch für TWF und fertig.

Aber selbst jetzt sind die Unterschiede zwischen den Kampfstilen geradezu insignifikant im Vergleich zu denen aus der 3e.

Feuersänger:
Hm? Polearms sind doch Heavy und verlangen daher sowieso beide Hände? Und im Feat steht außerdem explizit "When wielding only a..." -- wo ist da noch Raum für nicht-beidhändigen Gebrauch?

FlawlessFlo:

--- Zitat von: Mort am 26.03.2015 | 19:31 ---Hm? Polearms sind doch Heavy und verlangen daher sowieso beide Hände? Und im Feat steht außerdem explizit "When wielding only a..." -- wo ist da noch Raum für nicht-beidhändigen Gebrauch?

--- Ende Zitat ---

Quarterstaffs können einhändig geführt werden (sind versatile) und können daher auch mit Schild kombiniert werden. Ist so affig, wie es klingt. Habe ich einmal mit meinem Paladin gemacht und darufhin sofort die Hausregeln angestrebt, das zu verbieten.

ElfenLied:
Kampfstile bei Legend habe ich weiter oben erklärt.

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