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[SoE:US]Kapitel 1:Rückkehr nach Váyvàn
Blizzard:
Vorab-/Hintergrundinformationen:
Ich habe mir erlaubt, das hier
--- Zitat von: Holycleric5 am 1.05.2015 | 09:38 ---...nachdem man sich im "Start"-Dorf kennengelernt hat.
--- Ende Zitat ---
als einen (der) Aufhänger zu nutzen. Demnach sind Urvan, Liam,Ylidane,Mórund Ean im selben Dorf, Váyvàn. aufgewachsen. Es müssen nicht unbedingt alle in Váyvàn geboren sein, aber zumindest seid ihr dort zusammen aufgewachsen. Kurz gesagt: Die Charaktere kennen sich seit geraumer Zeit. Wie lange wer wen schon kennt bzw. wie lange die jeweiligen Charaktere schon in Váyvànleben dürft ihr selbst festlegen bzw. bleibt euch überlassen.
Váyvàn ist ein kleiner, beschaulicher Ort in Taol-Kaer mit ca. 500 EW. Eingebettet in einen Talkessel, umgeben von hauptsächlich Gebirge(n) und Wald, liegt Váyvàn ein gutes Stück südlich von Melwan. Im Westen findet sich in einiger Entfernung die Ortschaft/Stadt Terkhên, ziemlich weit im Osten befindet sich das Castle of Aodreth. Derart "abgeschottet" konnte man in Váyvàn lange Zeit ein unbeschwertes Leben führen, wenngleich auch ein bisschen fernab der Zivilisation.
Fragen/Anmerkungen/Anregungen dazu bitte in den Inplay-Threadund nicht in diesen Thread!
Das Gremium(eine Art Ältestenrat) hat schon früh -und trotzt eurer unterschiedlicher Fähigkeiten & (polit./relig. Ausrichtungen) euer Potential erkannt. Ihr sollt in ferner Zukunft/ eines fernen Tages das kleine Örtchen (an)führen und dessen Geschicke lenken. Im Zuge eurer Ausbildung(en) hat man euch einerseits nach Tatkräften unterstützt und euch immer wieder mit Aufgaben betraut. Das fing mit einfachen Aufgaben, meistens Botengängen, an-aber im Lauf der Zeit wurden die Aufgaben immer umfangreicher und komplexer. Euer letzter Auftrag hat euch tief in den Osten geführt, über den Fluss Tealderoth hinweg, an die Grenze zu Reizh, recht weit nördlich von Kaer Daegis gelegen. So weit seid ihr noch nie zuvor zusammen gereist, so lange wart ihr noch nie von/aus Váyvàn fort. Dennoch habt ihr euren Auftrag erfolgreich gemeistert und seid jetzt auf dem Rückweg nach Váyvàn. Nachdem ihr 2/3 der Strecke ohne größere Probleme zurück gelegt habt, kommt ihr auch wieder an dem kleinen Örtchen Lloyn(100 EW)vorbei, das euch noch von Hinweg in guter Erinnerung geblieben ist, denn die Einwohner waren allesamt sehr gastfreundlich zu euch. Entgegen dem letzten Mal ist dieses Mal allerdings keine Menschenseele zu sehen, das kleine Örtchen scheint auf den ersten Blick wie ausgestorben...
SirRupert:
Liam
Liam hält eine halbe Sekunde inne und lässt seinen Blick über die wie ausgestorben wirkenden Gassen und Fenster schweifen. Mit hörbar nervöser Stimme richtet er sich fragend an seine Begleiter, um sich zu versichern, ob dies wirklich Lloyn sei.
Holycleric5:
Auch der Blick von Urvan schweift misstrauisch suchend durch die Umgebung- warum waren sie bisher noch niemandem begegnet?
"Wir müssten eigentlich richtig liegen.", erwiedert er auf Liams Frage hin.
Doch sicherheitshalber versucht er sich zu erinnern, ob er sich zumindest an irgendwelche jüngeren Berichte oder Nachrichten aus Lloyn erinnert, die ihn vor dem Anblick dieses nun geisterhaft erscheinenden Ortes gewarnt hatten. "Es könnte nicht schaden, dem einen oder anderen Haus einen Besuch abzustatten. Vielleicht finden wir doch noch Einwohner, die uns mehr zu aktuellen Situation erzählen können. Oder wir finden Hinweise darauf, was diesen Ort so sehr entvölkert hat."
Boo:
Ean
„Ja, das ist ganz sicher Lloyn. Sehr komisch, dass gar niemand zu sehen ist. Wir sollten auf alle Fälle nicht zu nah an die Häuser herangehen. Wenn es sich um eine Krankheit handelt, wollen nicht wir diejenigen sein, die sie auch nach Váyvàn bringen…“ Ean kneift die Augen zusammen und versucht, vielleicht doch noch irgendeine Bewegung in dem ausgestorbenen Dorf zu entdecken.
Anastylos:
Ylidane beobachtet die Umgebung. Sie sieht sich in alle Richtungen um, auch die aus der sie gekommen sind. "Seid wachsam. ich will nicht in einen Hinterhalt oder so geraten. Krankheiten breiten sich nicht so schnell aus, wir hätten etwas mitbekommen. Ich befürchte eher einen Überfall."
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