Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20

Die Gold-Progression und ihre Plausibilität

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Quaint:
Irgendwie sind wir ja ein wenig weg vom Ursprungsthema. Ich muss bei der ganzen Diskussion an ein paar Dinge denken:

- Magische Gegenstände assembly line style herzustellen empfinde ich für die allermeisten Fantasysettings als Stilbruch
- die Regeln dahinter scheinen etwas unsinnig zu sein
- ich bin ganz froh, dass das neue DnD sich von diesen Auswüchsen distanziert

Und dann, ja dann muss ich noch an den Versuch denken, Kingmaker zu spielen, aber mit anderen Regeln wo die Progression nicht so dolle ist, sprich der gewöhnliche Spielercharakter dem gewöhnlichen Soldaten nicht derart haushoch überlegen ist wie bei 3.5 oder PF.
Jedenfalls haben wir dann natürlich eigene Truppen aufgestellt als wir erstmal ein Reich hatten, und auch aufgabenspezifische Einheiten ausgehoben und so weiter. Und natürlich auch in die alte Heimat geschrieben und quasi wagenladungsweise niedere magische Gegenstände für unsere Leute geordert. Das war irgendwie schon witzig. Es stellte sich aber allzubald heraus, dass es eigentlich wenig Sinn macht, als Herrscher noch selbst auf Erkundungstour zu gehen und dass, selbst wenn man das tut, die vorgefertigten Encounter nichtmehr tun, wenn man mit 50 Mann Eliteleibgarde aufläuft.

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