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Der Eskapodcast

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Coltrane:
 ;D Alter,.....

YY:

--- Zitat von: Coltrane am 24.12.2020 | 10:53 --- ;D Alter,.....

--- Ende Zitat ---

...der Martin ist ganz schön reinen Herzens?  ~;D

Megavolt:
Neue Folge beim Eskapodcast!

Eine neue Bulle des Old-School-Papstes ist im Umlauf: De rerum Hexcrawlum! Alles rechtschaffene Volk möge lauschen.

Viel Spaß beim Hören!  ~;D

Tegres:
SchLEiCHwerbUnG !11!1elf  ~;D
(Heute wird wohl Panik auf dem Purpurplaneten angekündigt, das auch einen Hexcrawl beinhaltet.)

Antariuk:
Schöne Episode, wobei der Moritz ja echt handzahm war, ich hatte auf päpstliche Bannbullen gehofft, mit Verbrennem von d4 und allem! >;D

Was unerwähnt blieb: Ein großer Vorteil von Hexfeldern gegenüber anderen geometrischen Raster-Formen auf Karten ist, dass die Mittelpunkte von Hexfeldern immer genau gleich weit auseinander liegen. Anders als beim quadratischen Raster, wo diagonale Bewegungen länger sind als orthogonale (was u.a. bei D&D 3.5 ja zu der 1-2-1-Regel geführt hat, was die Bewegungskosten auf der Battlemap angeht). Damit vermeidet man bei den unweigerlichen Zickzacklinien einer Überlandreise Verzerrungen beim Kartografieren.

Ein Vorteil der Hexfeldgröße von 6 Meilen / 10 Kilometer (gerundet) ist, dass die Hälfte davon die Sichtweite eines Menschen unter normal-idealen Begingungen ist (auf ebener Fläche). Wenn die Spielleitung, sobald die Gruppe von SCs ein neues Hexfeld betritt, dann also sagt, da wäre Wald "soweit das Auge reicht", kann der Kartograf der Runde sich das bereits einzeichnen weil klar ist, dass es mindestens bis zur Mitte des Felds reicht. Das erscheint auf den ersten Blick sehr banal, ist aber unheimlich hilfreich beim Ablauf am Tisch, weil man zeichnet idR ja nur geografische Features von einem gewissen Ausmaß bzw. einer gewissen Wichtigkeit ein.

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