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Star Trek: Discovery - 2017[SPOILER!]

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Grubentroll:
Ja, an sich ist das wirklich mein Hauptproblem mit Discovery. Dieses "Hauptbeziehungsdreieck" von Michael/Georgiou/AshTyler funktioniert einfach vorne und hinten nicht. Bzw empfinde ich diese Charaktere als durchwegs schlecht aufgezogen.

* Burnham die Mary Sue (und das ist wirklich das einzige und erste Mal, dass ich diesen Begriff in meinen Mund nehme).

* Geourgiou, die mal als die skrupellose Oberbösewichtin schlechthin dargestellt wurde ist jetzt so ne Art grantige aber sie liebevoll schützende Tante für Michael.

* Und Obersofti Ash Tyler ist irgendwie ja auch ein fieser Klingone. Merkt man bloß gar nix von.

Funktioniert für mich alles nicht. Aber der Rest der Serie und alle anderen Figuren gefallen mir sehr gut.

Kowalski:
Hmm.
Die Änderungen gehen schon in Ordnung.
Nur nicht so schnell und nicht ohne mehr Konflikte.
Aber ich kann das auch verstehen wenn sie das Off-Screen handhaben.

Tigerbunny:
Hab nun auch das Finale der zweiten Staffel gesehen. Ich fand es durchaus episch und emotional gepackt hat es mich auch. Heises Gemecker kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Ich freue mich auf die dritte Staffel.

Derjayger:
Gestern mit Freundin Discovery S2E4 gesehen. So eine Schnulze ist uns noch nicht untergekommen, das hatte nix mit Star Trek zu tun.

LushWoods:
So, einer meiner seltenen Posts hier:
Nachdem ich durchaus der Meinung bin das STD (trotz Anson Mount, den ich seit Hell on Wheels sehr mag und der persönlich auch ein unglaublich netter Typ ist, hab mal ne Zeit lang mit ihm gechattet) so ziemlich das Miesteste ist, was Star Trek bisher passiert ist, möchte ich mal auf das exzellente The Orville hinweisen.
Ganz ernsthaft (für alle die es noch nicht kennen), wenn ihr richtiges Star Trek sehen wollt, schaut euch das an. Die Folge S02e11 z.B. ist nicht nur eine der besten "Star Trek" Folgen, sondern eine der besten Serienfolgen, die ich jemals gesehen hab.
Wirklich, wirklich eine Schande das sie McFarlane nicht zugetraut haben Star Trek selber zu übernehmen.

Und für alle die noch zögern: The Orville ist nicht reines McFarlane Rumgeblödel. Es ist nicht mal unbedingt eine Satire, sondern eine extrem liebevoll, humorvoll und gut gemacht Hommage back to the roots. Absolute Empfehlung von mir für enttäuschte Star Trek Fans.

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