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Star Trek: Discovery - 2017[SPOILER!]
Clagor:
Ich sehe eher das Problem das man wieder jammern wird weil soviel illegal geschaut wird. So was nicht weltweit zugleich zu machen ist eher dumm. Die Hardcore Fans bekommen das so oder so.
Flamebeard:
--- Zitat von: Clagor am 18.11.2021 | 18:26 ---Ich sehe eher das Problem das man wieder jammern wird weil soviel illegal geschaut wird. So was nicht weltweit zugleich zu machen ist eher dumm. Die Hardcore Fans bekommen das so oder so.
--- Ende Zitat ---
Eben. Kann unsereins ja egal sein, ob CBS/Paramount am Publikum vorbei veröffentlicht. Dass bei denen einiges im Argen liegt, hat man ja schon zu 'Strange New Worlds' und 'Section 31' gesehen. Wird seine Gründe gehabt haben, warum da die Finanzierung nicht wirklich glorios war. (Zur Erinnerung: die üblichen Standard-Partner, also Netflix (Discovery) und Amazon (Picard, Lower Decks) haben dankend abgewunken. Daher dürfte Paramount bei Netflix auch den Stecker für die bisherigen Staffeln gezogen haben. Ob sie sich das bei Amazon auch trauen - mal sehen.) Ergebnis: 'Strange New Worlds' produziert Paramount jetzt alleine. Und 'Section 31' liegt auf Eis, bis eine der anderen Serien rum ist. Von der Starfleet Academy-Serie und 'Ceti Alpha V', die sich mit Khan beschäftigen sollte, reden wir erst gar nicht...
Tele:
Eigentlich nicht Schade drum. Wenn Seth McFarlane mit wenig Budget eine Serie schafft, die sich mehr nach Star Trek anfühlt -- und mehr als doppelt so viele Zuschauer lockt -- als Discovery und Picard (Picard hat in der ersten Folge alle Zuachauerrekorde gebrochen und ist dann brutal abgestürzt -- zurecht), sollte sich Paramount Gedanken machen, wie sie mit ihrem Franchise umgehen.
Alexandro:
Orville ist nach der ersten Staffel massiv abgestürzt (die TNG-Parodie war halt nicht so tragfähig) und dann kam "Lower Decks", welches in jeder Hinsicht eine bessere Star Trek-Parodie war.
Aber ich denke es gibt durchaus Raum für unterschiedliche Stile in den Serien.
Tele:
--- Zitat von: Alexandro am 29.11.2021 | 09:41 ---Orville ist nach der ersten Staffel massiv abgestürzt (die TNG-Parodie war halt nicht so tragfähig) und dann kam "Lower Decks", welches in jeder Hinsicht eine bessere Star Trek-Parodie war.
Aber ich denke es gibt durchaus Raum für unterschiedliche Stile in den Serien.
--- Ende Zitat ---
Es zählen ja die amerikanischen Werte und da steht die letze Folge Orville mit 2,9 Millionen echt VIEL besser da als Discovery (1,7) und Picard (1,3).
Discovery und Picard sind einfach schlechte Serien, die vom Glanz des Franchise leben. Man kann von Orville halten, was man will, aber es ist gesellschaftskritischer und hat spannendere Figuren als die anderen beiden.
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